Als ich heute früh aufstand dachte ich nicht daran dass dieser Tag so enden würde….
Denn er begann wie jeder andere Tag auch.
Ich stand früh morgens auf und machte mich für die Schule fertig. Nachdem ich Gefrühstückt hatte bin ich aus dem Haus gegangen und lief zum Zug mit dem ich in die nächst größerer Stadt fuhr um dort mit einem Schulbus zur Schule zu fahren. Wir hatten in der ersten Stunde Deutsch und wie immer war ich recht gelangweilt und starrte aus dem Fenster. Es war Frühling und die ersten Bäume trugen schon Blätter. Als unser Lehrer uns gerade etwas erklären wollte hörten wir Schreie. Immer wieder kehrende laute Schreie. Sie kamen immer näher und plötzlich ging die Tür auf und ein junger Mann vielleicht an die zwanzig Jahre jung stand in der Tür. Er war blutverschmiert und hielt in eine hat eine Waffe mit Schalldämpfer. Ich schaute ihn an er war anders als alle anderen Amokläufer von denen ich gehört habe. Er nahm seine Waffe und schoss um sich. Mein Lehrer versuchte verzweifelt ihn zu beruhigen sein Gehirn verteilte sich an der Tafel. Nun wand er sich den Mädchen unserer Klasse zu und richtete sie eine nach der andern. Die Tische färbten sich rot und ihre Gedärme verteilten sich über den Stühlen auf denen sie saßen. Niemand tat etwas alle waren starr vor Angst. Einer aus von uns wollte fliehen er aber nahm ihn an den Haaren zerrte ihn zum Pult legte seinen Kopf darauf und drückte ab. Ich wollte leben und es gab nur einen Weg. Als er meinen Banknachbarn erschoss tauchte ich unter den Tisch und versteckte mich unter der Leiche. Wahrscheinlich dachte er dass ich ebenfalls tot war. Alle waren tot nur ich lebte noch er schloss die Tür und ging zum nächsten Klassenzimmer. Ich rührte mich nicht das Adrenalin schoss durch meine Adern und ich wusste ich konnte nicht ewig unter der Leiche liegen bleiben. Als die Schreie verstummten rollte ich meinen toten Klassenkameraden zu Seite und stand auf. Mein ganzer Körper stank nach Blut und meine Kleidung war Rot. Ich nahm die Gedärme von meinem T-Shirt und öffnete vorsichtig die Tür. Als ich merkte dass es sicher war schlich ich Richtung Eingangshalle. Ich blickte von der Treppe hinunter da stand er und um sich herum dutzende Leichen die meisten von ihnen waren unschuldige Kinder. Eines lebte noch kniete vor ihm und flehte ihn damit aufzuhören wie ich später rausfand war das Kind seine kleine Schwester. Er aber gab ihr eine Ohrfeige legte seine Pistole an und drückte ab. Nun stand ich in der Eingangshalle und erst jetzt wurde mir das Ausmaß bewusst. Blutverschmierte Leichen überall lagen Gedärme herum es kam mir so vor als ob er alle getötet hatte. Plötzlich bemerkte ich einen Jungen der schreiend Richtung Eingangstür rannte er drehte ich um zielte auf den Jungen doch seine Munition war leer und so rannte er hinter ihm her fing ihn und schlitze ihm die Kelle auf dass das Blut nur so sprudelte. Nun machte ich mich bemerkbar er schaute zu mir rüber lief zu mir hin. Ich schaute ihm tief in die Augen und spürte seinen Hass dann nahm er das Messer hob seinen Arm. Im letzten Moment konnte ich ihn entwaffnen ich nahm das Messer und schlitze ihm seinem Bauch auf riss ihm seine Gedärme heraus und ließ ihn zurück. Nun ging ich auf die Eingangstür zu öffnete sie und vor mir standen dutzende Polizisten. Ich warf das Messer weg und lief auf sie zu.
für rechtschreibfehler grammatikfehler und satzbaufehler sowie zeichnsetzung über nehm ich keine verantwortung
btw das war einer meiner träume...
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