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  1. #34
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    Die sind alles wurderschön.

  2. Nach oben    #35
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    Danke

  3. Nach oben    #36
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    Wer zu schwach ist, dir als Freund zu nützen, ist stark genug, dir als Feind zu schaden.*

    Wer einen guten Freund hat, braucht keinen Spiegel.*

    Sorge ist wie ein kostbarer Schatz, den man nur den Freunden zeigt.*

    Wer einen guten Freund hat, braucht keinen Spiegel.*

    Ein Freund, der mir den Spiegel zeiget, den kleinsten Flecken nicht verschweiget, mich freundlich warnt, mich herzlich schilt, wenn ich nicht meine Pflicht erfüllt: Der ist mein Freund!*

    In der Freundschaft wie in der Liebe ist man oft glücklicher durch das, was man nicht weiß, als durch das, was man weiß.*

  4. Nach oben    #37
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    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!

    Liebe den, den du liebst, hasse den, den du hasst, aber hasse niemals den, den du einst geliebt hast.

    Wenn du etwas liebst, lass es frei.
    Kommt es zu dir zurück, gehört es dir.
    Wenn nicht, hat es dir nie gehört!

  5. Nach oben    #38
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    Genieße das Leben ständig, denn du bist länger tot als lebendig!

    Fürchte Dich nicht vor einem großen Schritt, wenn dieser nötig sein sollte. Eine Schlucht kannst Du auch nicht mit zwei kleinen Schritten überwinden.

    Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar; und das Wort "Glück" würde seine Bedeutung verlieren, hätte es nicht seinen Widerpart in der Traurigkeit.

    Ein süßes Wort erfrischt oft mehr als Wasser und Schatten.

    Lasse nicht zu, dass ein kleiner Streit eine große Freundschaft zerstört.

    Nimm dir Zeit für Deine Freunde,
    sonst nimmt die Zeit Dir Deine Freunde

    Träume nicht dein Leben,
    sondern lebe deinen Traum.

    Der beste Weg Freunde zu gewinnen,
    ist selbst einer zu sein.

    Niemand hat mich gefragt ob ich leben will,
    also soll mir auch keiner sagen,wie ich leben soll.

    Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
    aus dem man uns nicht vertreiben kann.

    Genieße jede sek. voller Trauer oder Glück,
    denn du weißt sie kommen nie mehr zurück!!!

    Ein wahrer Sieg ist
    nur der wer dafür nicht
    einen verletzen musste.

    Positiv DENKEN!
    Das Glas ist HALB VOLL,
    nicht halb leer

    Wenn GOTT gewollt hätte,
    dass die Welt PERFEKT ist,
    hätte er sie PERFEKT gemacht.

    Weine nicht, weil es vorbei ist,
    sondern lache weil es schön war!

    Nenne dich nicht arm,
    weil deine Träume nicht in
    Erfüllung gegangen sind.
    Wirklich arm ist nur,
    wer nie geträumt hat

  6. Nach oben    #39
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    REICH ist, wer viel HAT:
    Reicher ist, wer wenig BRAUCHT:
    Am reichsten ist,
    wer viel GEBEN kann.

    "SAMMELT euch nicht Schätze auf ERDEN;
    wo Motten oder Rost sie fressen,
    oder wo DIEBE einbrechen und sie stehlen. ...
    Denn wo dein SCHATZ ist,
    da ist auch dein HERZ."

    JEDER Mensch ist liebenswert,
    wenn er WIRKLICH zu WORTE kommt.

    Alles Gold der Welt
    ist nicht imstande,
    auch nur eine
    sehr schöne Minute ZURÜCK zu holen
    -- das kann nur die ERINNERUNG.

  7. Nach oben    #40
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    Wenn du wirklich an etwas glaubst,
    ist alles möglich.

    Never stop thinking.
    (Höre niemals auf zu Denken.)

    Can't beat the feeling.
    (Unübertreffliches Gefühl.)

    Zwei Leben, eine Liebe.

  8. Nach oben    #41
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    Achte auf Deine Gedanken – sie sind der Anfang Deiner Taten.

    Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.*

    Fang nie an aufzuhören, hör nie auf anzufangen.

    Manche Menschen treten in dein Leben ein, 
wie ein Segen,
 andere wiederum wie eine Lektion.

    Ein Weg entsteht,
 wenn man ihn geht.

    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst. Und wenn du glücklich sein willst, dann genieße den Moment.

    Die Dinge haben nur den Wert, den man ihnen verleiht.

    Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer.

  9. Nach oben    #42
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    Die sind wieder echt tll gewurden. ^^

  10. Nach oben    #43
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    Aww, vielen lieben Dank

  11. Nach oben    #44
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    Ein Indianerhäuptling erzählt seinem Sohn folgende Geschichte.

    "Mein Sohn, in jedem von uns tobt ein Kampf zwischen 2 Wölfen.

    Der eine Wolf ist böse.

    Er kämpft mit Ärger, Neid, Eifersucht, Sorgen, Gier, Arroganz, Selbstmitleid, Lügen, Überheblichkeit, Egoismus und Missgunst.

    Der andere Wolf ist gut.

    Er kämpft mit Liebe, Freude, Frieden, Hoffnung, Gelassenheit, Güte, Mitgefühl, Großzügigkeit, Dankbarkeit, Vertrauen und Wahrheit."

    Der Sohn fragt: "Und welcher der beiden Wölfe gewinnt?"

    Der Häuptling antwortet ihm: "Der, den du fütterst."


    _____________________________________________


    Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde.

    Andere kennen ist weise. Sich selbst erkennen ist Erleuchtung. Andere
    beherrschen erfordert Kraft. Sich selbst beherrschen erfordert Stärke.

    Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt: ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele.

    Im Leben traf ich Menschen,
    die meinten`s nicht nur gut,
    oft waren sie gehässig
    und neidisch bis aufs Blut.

    Bei Dir, da ist das anders,
    Du bist ein echter Freund,
    einer dem ich trauen kann,
    der mich nicht fies wegräumt.

    Du hilfst mir bei Problemen,
    hörst meinen Sorgen zu,
    Menschen, die mir wehtun,
    die sind für Dich tabu.

    Mit Dir, da kann ich lachen,
    darf auch mal ehrlich sein,
    Du meinst es immer gut mit mir,
    stellst niemals mir ein Bein.

    Für diese warme Freundschaft,
    die mir gibt Behagen,
    wollte ich von Herzen,
    ganz einfach danke sagen.


    Danke steht für:

    D - deinen
    A - außergewöhnlichen,
    N - natürlich
    K - kolossalen
    E - Einsatz!

    Was würde ich nur ohne dich machen!

    Was du mit Geld nicht bezahlen kannst, bezahle mit Dank.

    Ich danke, dass ihr für mich da seid,
    ich danke euch für eure Zeit.
    Weiß nicht, wo ohne euch ich bliebe,
    ich danke euch für all die Liebe.

  12. Nach oben    #45
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    Nun bist du die Sonne, die für uns scheint,
    Und du bist der Regen, der mit uns weint
    Du bist der Donner, der mit uns grollt
    Und bitte, sei auch der Blitz, den niemand wollt'

    Du bist der Eiskristall, der warnt und blinkt
    Und auch die weiße Wolke, die von oben winkt
    Du bist der lachende Stern, der über uns wacht
    Sowie der zwitschernde Vogel, der uns Hoffnung macht

    Noch stehen wir ganz traurig da
    Doch wissen wir, du bist nicht fort - du bleibst ganz nah
    In einer besseren Welt am Ende des bunt schillernden Regenbogens
    genau dort werden wir uns wiedersehen!

  13. Nach oben    #46
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    Kleine Seele ich lass Dich gehen,
    denn ich weiß wir werden uns wieder sehen.
    Dein Leben hier auf Erden war viel zu schnell vorbei.
    Ich liebe Dich, deshalb gebe ich Dich frei.

    Dein Leiden hat jetzt ein Ende,
    Ich übergebe Dich in mächtigere Hände.
    Kleine Seele es tut sehr weh,
    doch ich hoffe dass Du gut über den Regenbogen gehst.

    Kleine Seele ich lass Dich gehen,
    denn ich weiß wir werden uns wieder sehen.

    _____________________________________

    Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen können, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken können.

    _____________________________________

    Das Testament eines Kaninchens

    Während die Menschen sich die Köpfe über ihr Testament zerbrechen, haben die Kaninchen die Lösung längst gefunden:

    Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament, um ihr Heim und alles, was sie haben, denen zu hinterlassen, die sie lieben.
    Ich würde auch solch´ ein Testament machen, wenn ich schreiben könnte.

    Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Kaninchen würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen,
    meinen Napf, mein kuscheliges Häusschen,
    mein weiches Heu, meine Leckerlis
    und den so geliebten Schoß,
    die sanft streichelnde Hand,
    die liebevolle Stimme,
    den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte,
    die Liebe, die mir zu guter Letzt
    zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird,
    gehalten im liebendem Arm.

    Wenn ich einmal sterbe, dann sag' bitte nicht:
    "Nie wieder werde ich ein Tier haben, der Verlust tut viel zu weh!"

    Such Dir ein einsames, ungeliebtes Kaninchen aus
    Und gib' ihm meinen Platz.

    Das ist mein Erbe.
    Die Liebe, die ich zurück lasse, ist alles,
    was ich geben kann.


    _____________________________________________

    Ewig!
    Der Blick so leer, eine Träne bahnt sich ihren Weg durchs Gesicht.
    Der Gedanke verloren, an eine Zeit, die niemals zurückkehren wird.
    Die Trauer erwacht, wieder ein geliebtes Tier an die Ewigkeit verloren.
    Das Gefühl so stark, in unseren Herzen wirst du ewig weiterleben.

    ____________________________________

    "Ich will dir ein Tier für eine Weile leihen",
    hat Gott gesagt.
    "Damit du es lieben kannst, solange es lebt
    und trauern, wenn es tot ist.

    Ich kann dir nicht versprechen, daß es bleiben wird
    weil alles von der Erde zurückkehren muß.
    Wirst du darauf aufpassen, für mich,
    bis ich es zurückrufe?

    Es wird dich bezaubern
    um dich zu erfreuen
    und sollte sein Bleiben nur kurz sein,
    du hast immer die Erinnerungen
    um dich zu trösten.

    Willst du ihm alle deine Liebe geben
    und nicht denken, daß deine Arbeit umsonst war?
    Und mich auch nicht hassen
    wenn ich das Tier zu mir heim hole?"

    Mein Herz antwortete
    “mein Herr, dies soll geschehen”
    Für all die Freuden, die dieses Tier bringt
    werde ich das Risiko der Trauer eingehen.

    Wir werden es mit Zärtlichkeit beschützen
    und es lieben, solange wir dürfen.
    Und für das Glück, das wir erfahren durften
    werden wir für immer dankbar sein.

    Aber solltest du es früher zurückrufen,
    viel früher, als geplant
    werden wir die tiefe Trauer meistern
    und versuchen, zu verstehen.

    Wenn unser geliebtes Tier
    diese Welt voll von Spannung und Zwietracht verlässt,
    schicke uns doch bitte eine andere bedürftige Seele
    Um sie ihr Leben lang zu lieben.

  14. Nach oben    #47
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    Der Käfig ist jetzt leer,
    gestern warst Du noch hier...
    Das Denken fällt mir schwer...
    Was gäb ich nur dafür

    Dich noch einmal zu sehen,
    zu hören, wie Du spielst...
    ich werd es nie verstehen
    warum Du gegangen bist.

    Ich spür noch Deinen Atem,
    ich rieche noch Dein Fell,
    ich hör noch Deine Schritte...
    alles ging viel zu schnell

    Wenn dunkle Äuglein schauen
    ins tiefste meiner Selbst
    dann spüre ich es wieder,
    wie Du mein Herz aufhellst

    Wann hör ich auf zu weinen?
    Wann lass ich Dich endlich ziehn?
    Ja, irgendwann vielleicht
    werde auch ich's einseh'n

    Alles erscheint so sinnlos,
    alles erscheint so leer,
    hab keine Lust zu kämpfen...
    keinen Lebenswillen mehr....

    Am Ende jener Brücke
    werd ich Dich wiederseh'n
    sicherlich wär's einfach
    gleich hinterher zu geh'n

    Auch meine Zeit wird kommen,
    doch jetzt ist sie's noch nicht.
    Ich werd Dich nie vergessen,
    drum schreib ich dies' Gedicht

    Und schließ ich meine Augen
    dann stehst Du wieder hier,
    will sie nicht wieder öffnen,
    denn so bleibst Du bei mir

    Und öffne ich sie doch,
    was mir wohl fällt sehr schwer,
    bleibt mir nichts andres übrig
    als zu winken hinterher

    Ich nehme traurig Abschied,
    ganz langsam seh ich's ein
    niemals mehr wird es so
    wie früher, mit Dir, sein...

    Ich nehme traurig Abschied,
    wische die Tränen fort,
    Ich weiß, dass Du jetzt glücklich bist,
    an einem bessren Ort...

  15. Nach oben    #48
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    Weißt du eigentlich was wahre Freundschaft ist?
    Hand in Hand jeden Weg zu gehen.
    Auch mal das Schlechte im Anderen zu sehen.
    Vertrauen schenken.
    Den Anderen wieder zurück auf den richtigen Weg lenken.
    Die tiefsten Emotionen zeigen.
    Wutendbrand den Anderen Ohrfeigen.
    Verzeihen. Nicht mehr sauer sein.
    Diskutieren das die Fetzten fliegen.
    Lachen das sich die Balken biegen.
    Immer füreinander da zu sein.
    Ja, dann kann die Freundschaft nur eine Wahre sein.

  16. Nach oben    #49
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    Du machst mich verrückt


    Was ist es?

    Ich weiss es nicht!

    Ist es Sehnsucht?

    Ist es Lust?

    Wer kann es sagen?

    Ratlosigkeit?

    Hilflosigkeit?

    Verwirrung?

    Es ist alles zusammen!



    Es macht mich sprachlos

    Es macht mich unsicher

    Es verwirrt mich

    Bringt mich um den Verstand


    Es ist .....Lust!!!???

    Lust auf Neues

    Lust auf Dich

    Lust auf Mich

    Du bist es!

    Du vereinst all das in dir,

    machst mich zum Tier

    Lässt mich hungern und dürsten nach dir.

    Spannst mich auf die Folter

    Geniesst meine Qual



    Es ist die Sehnsucht die mich treibt,

    die mich quält



    Es ist die pure Lust an dir!

    Und ich liebe dich


    Auch wenn du mich verrückt machst!!!
    ____________________________________

    Ich bin verrückt nach dir,
    einfach nur weil du es bist.
    Deine Liebe scheint in mir,
    wenn du mich berührst und küsst.

    Ich liebe dich so sehr,
    ich will dir alles von mir geben.
    Ohne dich will ich nicht mehr,
    ohne dich will ich nicht mehr leben.

    Ein Tag ohne dich
    Ist ein sehr langer Tag für mich.
    Ich muss dann ständig an dich denken,
    kann meine Gedanken nicht ablenken,

    von dir,
    von der Zeit, die wir verbrachten,
    von deinen schönen, großen Augen,
    von dem, was wir gemeinsam machten.

    Stück für Stück
    machst Du mich noch mehr verrückt.

    Ich will dich glücklich sehn,
    drum werd ich gut zu dir sein
    Du hast nur Gutes verdient,
    ich lass dich niemals allein.

    Ich enttäusche dich nicht,
    du kannst mir vertrauen.
    Ich gebe dir mein Wort
    Und du kannst darauf bauen.

    Ich schau hinauf zu dir
    Und himmele dich an.
    Und dabei wünsche ich mir,
    du wärst der Mann.

    Der Mann meines Lebens,
    dass es nie zu Ende geht.
    Dass alles so bleibt wie es ist
    und sich niemals umdreht.

    Doch ich kann es nur hoffen
    Und darum beten jeden Tag
    Und ständig daran denken,
    wie sehr ich dich mag.

    Ich weiß, ich bin verrückt.
    doch nur weil du mich verrückt machst.
    Nach dir
    Und danach, dass du mit mir lachst.

    Stück für Stück,
    machst Du mich noch mehr verrückt.

  17. Nach oben    #50
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    Das sind die Starken der Welt: die unter Tränen lachen,
    eigene Sorgen verbergen,
    und andere glücklich machen.

    Und plötzlich weißt du:
    Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen
    und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.

    Das Glück ist das einzige, was sich verdoppelt,
    wenn man es teilt.

    Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann!

    Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann
    ist glücklich.

    Gib jedem Tag die Chance, der Schönste deines Lebens zu werden.

    Wer einen Tag glücklich
    sein will, soll sich betrinken.
    Wer einen Monat glücklich
    sein will, soll ein Schwein
    schlachten.
    Wer ein Jahr glücklich sein
    will, soll heiraten.
    Wer ein Leben glücklich sein
    will, muss seinen Beruf lieben.

    Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.

    Viele Menschen versäumen das kleine Glück,
    während sie auf das Große vergebens warten.

    Ich lebe, ich denke, ich schlafe mich aus, ich esse mich satt,
    ich lache laut oder leise, ich betrachte die Welt mit großen,
    neugierigen Augen, ich habe Freunde, ich erinnere mich an
    wunderbare Reisen und Erlebnisse, ich höre anderen zu und
    erzähle selbst gerne, ich atme tief ein - ist das alles denn
    gar nichts?

    Die Augen sind der Spiegel der Seele.

    Güte in den Worten erzeugt Vertrauen.
    Güte beim Denken erzeugt Tiefe.
    Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.

    Träume von einem Leben in Wohlstand, Sehnsucht danach,
    schöner oder erfolgreicher zu sein, ist das der Weg zum Glück?
    Ich glaube das Glück liegt viel näher. Es kommt zu mir, wenn ich
    mein Leben und mich selbst annehme, wenn ich meine wahre
    Schönheit erkenne und lerne, mit meinen Möglichkeiten zu
    leben.

    Schliesse die Augen. Klettere mit mir auf den Regenbogen. Auf einen Sonnenstrahl.
    Hinauf zu den Sternen. In die Unendlichkeit.

    Das Glück begegnet mir, wann es will. Ich kann es nicht
    herbei zerren oder festhalten. Es kommt zu mir, ohne sich
    anzukündigen. Wenn es da ist, verschönt es mir den ganzen
    Tag und vielleicht auch den nächsten. Schon die Erinnerung
    daran macht mich froh.
    Augenblicke des Glücks können mein ganzes Leben
    verändern.

    Das Glück ist die Harmonie, in der wir zu den Dingen,
    die uns umgeben, stehen.

    Glück ist oft das, was man nicht sieht, weil es uns zu
    nah vor Augen liegt. Man sucht es wie eine Brille grad,
    die man doch auf der Nase hat. Glück ist bekanntlich ein
    Geschenk, dass auf uns zukommt, doch bedenk, dass
    wirklich glücklich nur der ist, der auch zum Glücke sich
    entschließt.

  18. Nach oben    #51
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    Das große Glück, noch klein zu sein,
    sieht mancher Mensch als Kind nicht ein
    und möchte, dass er ungefähr
    so 16 oder 17 wär'.

    Doch schon mit 18 denkt er: "Halt!
    Wer über 20 ist, ist alt."
    Warum? Die 20 sind vergnüglich -
    auch sind die 30 noch vorzüglich.

    Zwar in den 40 - welche Wende -
    da gilt die 50 fast als Ende.
    Doch in den 50, peu à peu,
    schraubt man das Ende in die Höh'!

    Die 60 scheinen noch passabel
    und erst die 70 miserabel.
    Mit 70 aber hofft man still:
    "Ich schaff' die 80, so Gott will."

    Wer dann die 80 biblisch überlebt,
    zielsicher auf die 90 strebt.
    Dort angelangt, sucht er geschwind
    nach Freunden, die noch älter sind.

    Doch hat die Mitte 90 man erreicht
    - die Jahre, wo einen nichts mehr wundert -,
    denkt man mitunter: "Na - vielleicht
    schaffst du mit Gottes Hilfe auch die 100!"

  19. Nach oben    #52
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    Was ist ein Logiker?

    Ein Gespräch an der Bar, ein Logiker und ein Bekannter. Der Bekannte fragt:
    "Ein Logiker? Was ist das eigentlich?"
    "Das ist ganz einfach zu erklären. Paß auf! Ich stelle fest, du bist nicht schwul."
    "Richtig. Wie kommst du darauf?"
    "Das kann ich logisch beweisen. Ich weiß, du hast ein Aquarium."
    "Ja. Stimmt."
    "Dann sind da auch bestimmt Fische drin."
    "Ja."
    "Wenn da Fische drinnen sind, dann magst du ganz sicher Tiere."
    "Ja."
    "Wenn du Tiere magst, dann magst du auch Kinder."
    "Jaaa."
    "Wenn du Kinder magst, dann hast du bestimmt welche."
    "Ja. Klasse!"
    "Wenn du Kinder hast, dann hast du auch eine Frau."
    "Ja. Absolut richtig."
    "Wenn du eine Frau hast, dann liebst du Frauen."
    "Ja, freilich."
    "Wenn du Frauen liebst, dann liebst du keine Männer."
    "Logisch!"
    "Wenn du keine Männer liebst, dann bist du nicht schwul."
    "Stimmt, Wahnsinn."

    Der Logiker geht, ein Freund kommt.
    "Du, ich muß dir was erzählen. Ich hatte grade ein Gespräch mit einen Logiker."
    "Einem was?"
    "Einem Logiker. Ich erkläre es dir. Paß auf. Hast du ein Aquarium?"
    "Nein."
    "Du bist schwul."

  20. Nach oben    #53
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    Lieber Gott, ich bitte dich,

    gib mir die Weisheit, meinen Chef zu begreifen,
    gib mir die Nachsicht, ihm zu verzeihen,
    und gib mir die Geduld, ihn zu ertragen.

    Aber, lieber Gott, gib mir keine Kraft.
    Denn wenn du mir Kraft gibst, haue ich ihm ein rein.

  21. Nach oben    #54
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    Im grimmigen kalten Frost des harten Winters irrt eine kleine Maus über den Bauernhof. Durch die Kälte war sie sehr geschwächt, und fast wäre sie erfroren. Da kam in letzter Minute der Bauer mit einem Ochsengespann. Als er über sie hinweggelaufen war, begrub sie der Ochse unter einem riesigen Fladen. Auf diese Weise gut gewärmt kam die Maus wieder zu Kräften. Nach einiger Zeit hob sie den Kopf aus dem Fladen und schaute sich um. Da kam eine Katze gelaufen und holte sich die Maus.

    Zwei Schlußfolgerungen ergeben sich aus dieser Geschichte:
    1. Nicht jeder, der auf dich sch..., ist dein Feind.
    2. Nicht jeder, der dich aus der Sch... zieht, ist dein Freund.

  22. Nach oben    #55
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    Graf Bobby hat sich einen neuen Butler zugelegt. Als er am Morgen wie gewohnt den Speiseraum betritt, um zu frühstücken, stutzt er: Eine Kanne mit heißem, dampfendem Kaffee steht auf dem Tisch, ein Korb mit Brötchen, ein Block Butter, aber sonst nichts. "Johann!" ruft der Graf seinen neuen Butler zu sich. "Johann, kommen Sie mal her! Das ist doch kein Frühstück. Wenn ich frühstücke, dann erwarte ich Wurst, Käse, drei Sorten Marmelade, Knäckebrot, Toast, zwei 3-Minuten-Eier, Tee, Milch, Orangensaft, eine Portion Cornflakes und die Tageszeitung. Haben Sie mich verstanden?" "Jawohl, Herr Graf", meint der Butler pikiert. Etwas später wünscht der Graf zu baden und beauftragt Johann, das vorzubereiten. Als Graf Bobby ins Badezimmer kommt, stutzt er wieder: Das Wasser läuft, ein Handtuch liegt auf einem Stuhl neben der Wanne, ein Stück Seife daneben, aber sonst nichts. "Johann, kommen Sie mal her! Das ist doch kein Bad. Wenn ich bade, dann hat da zu sein: Badesalz, Haarwaschmittel, Bademantel, Badeschuhe, Waschlappen, drei Handtücher, mein Minzöl, und ich habe gern ein Radio neben der Wanne. Haben Sie mich verstanden?" "Jawohl, Herr Graf", meint der arme Johann und zieht sich zurück. Gegen Abend fühlt sich Graf Bobby nicht wohl und ruft seinen Butler zu sich: "Johann, mir geht es nicht gut, rufen Sie bitte einen Arzt." Johann geht aus dem Haus und kommt erst nach zwei Stunden wieder zurück. "Aber Johann," stöhnt Graf Bobby, "wo waren Sie nur so lange? Kommt der Arzt bald?" "Jawohl, Herr Graf", sagt Johann stolz, "der Arzt, der Sanitäter, der Anästhesist, der Chirurg, die Krankenschwester, die Nachtschwester, der Therapeut, der Psychiater, der Leichenbeschauer und der Totengräber wissen bescheid. Die Kränze sind bestellt, das Grab ist ausgehoben, das Krematorium ist beheizt und der Leichenwagen steht vor der Tür."

  23. Nach oben    #56
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    Als Schuldiger in Schadensfällen
    hat man den Zustand herzustellen,
    der als der wäre anzusehen,
    wenn, was geschehen, nicht geschehen.

    Ein Radfahrer, der es eilig hat,
    fährt durch die Straßen einer Stadt,
    er acht‘ des Weg’s nicht so genau
    und fährt darob an eine Frau,
    die in dem Zustand sich befindet,
    der Hoffnung auf ein Kind begründet.
    der Anprall und der jähe Schreck
    nahmen ihr die Hoffnung weg.

    Hat nun – so lautet meine Frage –
    der Radfahrer im Falle einer Klage
    als Schuldiger in Schadensfällen
    d e n Zustand wiederherzustellen?

  24. Nach oben    #57
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    Es war einmal ein kleiner Junge namens Fred. Am liebsten trieb er sich vor dem Tante-Emma-Laden mit den anderen Jungen herum. Der Besitzer des Ladens bemerkte, daß die anderen Kinder Fred ständig hänselten. Sie dachten, der Fred sei nicht ganz richtig im Kopf. Als Beweis für diese Theorie hielten sie Fred eine Fünzigcentmünze und einen Euro hin, und Fred nahm immer die Fünzigcentmünze, weil sie größer ist. Eines Tages, als Fred wieder einmal die Fünfzigcentmünze nahm und die anderen Kinder sich vor Lachen kringelten, ging der Ladenbesitzer zu Fred, nahm ihn auf die Seite und sagte: "Fred, schau mal, die Kinder verklapsen dich doch laufend. Die glauben, du weißt nicht, daß der Euro mehr wert ist als die 50 Cent. Warum nimmst du nur immer das Fünfzigcentstück? Weil es größer ist oder warum?" Langsam drehte sich Fred dem Mann zu, ein breites Grinsen auf dem Gesicht, und sagte: "Tja, wissen Sie, wenn ich den Euro nehmen würde, dann würden die mich für normal halten, und keiner würde mir mehr die zwei Münzen hinhalten. Aber so habe ich schon 20 Euro zusammen."

  25. Nach oben    #58
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    Im Kinderfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt zu werden pflegt. Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht, in welchem dieselbe Mitteilung über ihre Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte. Sie beschloß, zu dieser Sachlage die R. zu beauftragen, der Großmutter eine Sendung von Nahrungs- und Genußmitteln zu Genesungszwecken zuzustellen. Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassens der Waldwege auf Regionalebene belehrt. Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim Übertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festem Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzeswidriger Amtsanmaßung Einsicht in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, daß die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Großmutter eilend war. Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungssektor vorherrschend war, faßte er den Entschluß, bei der Großmutter der R. unter Vorlage falscher Identifikationsmerkmale vorsprachig zu werden. Weil dieselbe wegen Augenleidens krank geschrieben war, gelang dem in Freßvorbereitung befindlichen Untier infolge deren Sehbehinderung die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte. Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Identität mit der Großmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter Beweis. Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zuständige Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeräusche und stellte deren Urheberschaft seitens des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuß bezuschußt wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschießvorrichtung zu Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflußnahme auf das Raubwesen einen Schuß ab. Dieses wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf regionaler Ebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig. Die gespreizte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schußgeber die Vermutung, daß der Leichnam Menschenmaterial beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Schnittgerätes den Kadaver zwecks folgebeabsichtigter Totvermarktung und stieß hierbei auf die noch lebensbehaftete R. nebst beigelegener Großmutter. Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beiden Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug und durch öffentliches Ärgernis erregenden Lärm sowie Nichtbeachtung anderer Polizeiverordnungen Ausdruck verliehen, was ihre Haftpflichtigmachung zur Folge hatte, da sie in gemeinsamer Tatausübung das Marktgut Wolfskadaver, in unzulässiger Weise mit Steinen beschwert, im grundstückseigenen Brunnen der geschädigten Großmutter der R. zur Versenkung brachten. Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüdern Grimm zu Protokoll genommen und starkbekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht. Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgängig wurden und dadurch in Fortfall gekommen sind, sind dieselben derzeitig noch lebend.

  26. Nach oben    #59
    Avatar von Silver
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    Besonders

    Jeder Mensch ist
    Besonders
    Jeder sollte Glücklich
    sein
    Jeder sollte sein
    bestes
    geben
    um
    Glücklich
    zu
    sein
    Jede Prinzessin
    verdient
    ihren Prinzen

    Und ebenso verdient
    jeder
    Prinz
    seine Prinzessin


    ____________________

    Habe es im Unterricht geschrieben und deshalb ist es nur kurtz

  27. Nach oben    #60
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    Aww das ist wunderbar geschrieben worden von dir ich liebe dieses Gedicht von dir

  28. Nach oben    #61
    Avatar von Silver
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    Habe noch mehr auf lager
    LIEBE
    VERLUST:
    Ich spüre keine Liebe seit ich dich Verloren habe.
    Ich spüre nur die Leere in meinem Herzen.
    Eine einsame Träne läuft mein Wange hinab,
    als ich an unsere gemeinsame Zeit zurück denke.
    Jetzt stehe ich dor wo ich dich zum ersten mal gesehen habe und mich sovort in dich verliebt habe:
    Ih kann dich bis heute nicht ganz vergessen aber meine Freunde wahren für mich da als ich sie gebraucht habe,
    aber du NICHT!!

    Meine Freunde haben mich nie gehen lassen aber du der sagte ICH WILL DICH NIE VERLIEREN hast mich nur benutzt und mir etwas vorgespielt!!
    Dafür verachte ich dich zu tiefst !!!!!

    und meine Freunde liebe ich dafür das sie einfach da sind

    denn dafür sind freunde da

  29. Nach oben    #62
    Avatar von Elly the Angel
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    Aww das ist ja super geworden hast wirklich Talent, muss ich sagen ; )

  30. Nach oben    #63
    Avatar von Silver
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    Danke du aber auch


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