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Ergebnis 1 bis 22 von 22
  1. #1
    Avatar von ColdDarkAngel
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    Was ist Normal und wie erklärt man die Welt?

    Also, erstmal Hi. ich denke, das passt hier rein, ist jetzt auch nicht wirklich gut geschrieben und so, aber ich küsste das einfach mal loswerden ich kann, wie darin erwähnt, nicht wirklich meine Gedanken erklären, aber ich hab es einfach mal versucht, und mir fällt eh immer wieder mehr dazu ein, aber naja, ohne jetzt weiter zu labern, hier: Wie beschreibt man "normal"? Es gibt nichts wirklich Normales auf der Welt. Es gibt Überschneidungen und gleiche Meinungen, doch niemand ist gleich. Wer kann schon sagen, wer oder was normal ist? Vielleicht ist normal das, was die meisten Leute tun. Doch wenn du etwas anderes tust wie andere, bist du dann Unnormal? Denn es wird inmer jemanden geben der das auch tut. Wenn du nicht der Einzige bist, bist Du dann normal, weil jemand das gleiche mag wie du, oder bist du unnormal, weil ein anderer nicht das gleiche mag wie du? Eigentlich besteht man im Geiste aus den Eigenschaften anderer, die aus denen wieder anderer bestehen, dessen Eigenschaften du auch haben könntest. Alles ist ein großes Netz, alles ist verknüpft, jeder weiß es, doch niemand versteht es und niemand will es glauben, denn niemand will so sein wie andere. Doch egal wie sonderbar du scheinst, eine Sache wirst du immer finden, die du mit anderen gemeinsam hast, auch wenn du sie eigentlich nicht magst. Jeder ist auf seine Weise besonders und doch trotzdem noch in gewisser Weise "normal". Eigentlich ist die Welt schwarz, doch dieses besteht aus vielen verschiedenen Farben, die wiederum auch aus vielen verschiedenen Farben bestehen, und diese auch, und das geht so unendlich. Die Welt kann man nicht erklären, man kann oberflächlich eine Sache versuchen zu beschreiben, doch du kannst beispielweise einem Blinden keine Farben erklären. Man muss es einfach erleben, ohne es zu erklären, da es so gut wie unmöglich ist, alle kleinsten Facetten zu verstehen. Manche verstehen das eine und die anderen das andere, doch in einem Bild kannst Du nur sagen, dass es unbegreiflich ist. Man kennt es ganz genau, doch wie soll man es dem Nächsten beschreiben?

    Sorry, ist nicht soo gut geworden :/

  2. Nach oben    #2
    Avatar von Kiba
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    Hallo ^^
    ich muss dir sagen das dieser Text komplex und gut ist
    (Nur bitte mach ein paar Absätze nächstes mal, dann sieht das ganze nicht nach einem riesigem Wortklumpen aus ^^')
    Die fragen die du gestellt hast sind wirklich sehr tiefgehend
    Ich selber, beschäftige mich hin und wieder mit ähnlichen fragen

    Also
    als erstes das Thema: "Normal"
    Normal, ist ein von Menschen erfundener Begriff, um eine möglichst große Masse
    (Die "Normale" Gesellschaft), als dominante Richtlinie für andere vorzugeben
    Das ganze kann dann durch leichte ausfälle variieren
    Leute, die allerdings extrem aus diesem Gesellschaftsbild ausbrechen, werden aufgrund der Unverständnis, der Masse, als Unnormal abgestempelt
    (So sehe ich das zumindest)

    Als zweites: Die Welt verstehen
    Um die Welt zu verstehen müsste man, wie du wohl schon richtig erkannt hast,
    zuerst die Unendlichkeit verstehen
    Da so etwas aber weit über das Menschliche denken hinweg geht,
    würdest du entweder, am ende in der klapse landen oder absolut gar nichts mehr verstehen
    und genau deswegen wurde wohl auch das Wort "normal" erfunden
    so gesehen, ist die Menschheit unnormal, weil sie die einzigen "intelligenten" Lebewesen sind, die wir bis jetzt kennen
    "normal", sind im Universum, Planeten die extreme Temperaturen haben, regelmäßig bombardiert werden und irgendwann mit anderen Planeten Kollidieren

    Zum zweiten Thema konnte ich leider auch nicht so viel beitragen
    aber ich hoffe das ich dir etwas helfen konnte ^^

  3. Nach oben    #3

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    @ kiba: du kannst eine Kritik seeehr wertschätzend äußern: noch eine gute Eigenschaft ;o)

    So jetzt zum Thema:

    Liebe ColdDarkAngel. Danke für diese Frage. Ich gebe kiba recht: Es ist eine dämliche Erfindung der Menscheit um den beschränkten Verstand zu schützen. oder so ähnlich. Ich mag dieses Wort überhaupt nicht und versuche es zu vermeiden. Nichts ist normal. Jeder Mensch ist anders. Jeder müsste aufgrund irgendeiner seiner Eigenschaften vom "normalen" ausgeschlossen werden. So, also ich bin unnormal - z.B. weil die Henkel meiner Tassen alle in die selbe Richtung zeigen müssen. Uhh Kontrollfreak? Ich bin eben nicht alle - haben schon meine Eltern gesagt ;o)

    Das Wort hat doch nur die Funktion andere (die eben gerade nicht "normal" sind) zu diskriminieren. Und um seine eigene Unfähigkeit, etwas, was man noch nie gesehen hat, zu kapieren zu kaschieren. Also: Weg mit dem Wort!

  4. Nach oben    #4
    Avatar von ColdDarkAngel
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    Okay ^^ ja das mit den Absätzen vergesse ich immer wieder, sollte ich mir wirklich mal angewöhnen :0 und Naja ich finde selber, dass mein ganzer Text unübersichtlich ist, weil ich immer einfach drauf los schreibe und dabei manchmal vergesse, ob ich das schon mal vorher im Text geschrieben habe.
    Ich finde deine Erklärungen auch voll gut, deine Ansicht klingt logisch. Auch das man dann in der Klapse landen würde, ja das hast du wahrscheinlich recht :0 ^^

  5. Nach oben    #5
    Avatar von PyramidGod
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    Für jeden ist etwas Anderes normal. Ein Messi zum Beispiel, findet es normal, dass überall Krempel zuhause herumsteht, viele andere Menschen würden jedoch sagen, dass es dreckig oder unaufgeräumt ist.
    Es kommt eben immer darauf an, was man gewöhnt ist und welche Wirkungen äußere Einflüsse und die eigene Psyche auf einen haben.
    Es gibt Familien, da beleidigen sich die Eltern und die Kinder in einer Tour, wo viele sagen würden, dass das doch gar nicht geht und voll schlimm ist. Das mag ja auch sein, aber für die Familie ist das in dem Moment normal. So ist nunmal dann die subjetkive Lebenswelt dieser Familie.
    Ich hoffe ihr versteht, worauf ich hinaus möchte.^^

  6. Nach oben    #6
    Avatar von Sakuya
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    Zitat Zitat von PyramidGod Beitrag anzeigen
    Für jeden ist etwas Anderes normal. Ein Messi zum Beispiel, findet es normal, dass überall Krempel zuhause herumsteht, viele andere Menschen würden jedoch sagen, dass es dreckig oder unaufgeräumt ist.
    Es kommt eben immer darauf an, was man gewöhnt ist und welche Wirkungen äußere Einflüsse und die eigene Psyche auf einen haben.
    Es gibt Familien, da beleidigen sich die Eltern und die Kinder in einer Tour, wo viele sagen würden, dass das doch gar nicht geht und voll schlimm ist. Das mag ja auch sein, aber für die Familie ist das in dem Moment normal. So ist nunmal dann die subjetkive Lebenswelt dieser Familie.
    Ich hoffe ihr versteht, worauf ich hinaus möchte.^^
    Klar und verständlich

  7. Nach oben    #7
    Avatar von Kiba
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    Die Menschen benutzen den begriff "normal"
    wie einen Käfig, zu ihrem eigenen Schutz und um sich in ihrer bekannten und vertrauten Umgebung,
    wohl zu fühlen
    Alles was "unnormal" ist, ist wie etwas das außerhalb von diesem Käfig,
    im unbekannten Existiert
    Alle Menschen, die sich selber finden wollen und dazu aus der "Normalität" der Gesellschaft
    ausbrechen müssen,
    werden deshalb oft von dieser ausgegrenzt,
    weil sie einen in dem Moment nicht mehr verstehen können und er somit fremd für andere wirkt

  8. Nach oben    #8
    Avatar von ColdDarkAngel
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    Eure Antworten sind alle sehr logisch, erst mal danke dafür

    Ja, ich denke mir nur manchmal, wie komisch diese Welt ist, dass man sie eigentlich nicht so sehen kann, wie sie ist, da ja jeder eine andere Sichtweise hat, und so ist es auch mit normal, wie PyramidGod es ja auch schon gesagt hat. Das ist wirklich manchmal verwirrend, aber eure Meinungen sind echt logisch und ich wiederhole mich, glaube ich ^^

  9. Nach oben    #9
    Avatar von beyondswag
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    wichtig ist es

    1. die wortherkunft (tatsächliche bedeutung) rauszufinden .. wiki..wissen.de etc
    2. die heutige bedeutung dieses wortes überdenken
    3. schlüsse ziehen
    4.ich sträube mich auch dagegen als "Normal" zu gelten, obgleich ich es genauso wie jeder hier in der einen oder anderen sache ohne frage bin

    normal ist es zu atmen, zu fühlen und zu leben.. normal ist was gewöhnlich ist, gewöhnlich ist nicht gleich schlecht oder "uncool"

    deine eltern waren vll normal und haben dich zur welt gebracht, normal ist nur eine krankheit wenn die gesellschaft die normal definiert krank ist in ihrer moral/ethik und vorallem ihrem zwischenmenschlichen umgang..

    ..

  10. Nach oben    #10
    Avatar von Filzlaus
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    Normal ist das adjektiv zu (der) Norm (wie reden hier von der sozialen Norm). Die Norm wird bestimmt durch unsere Gesellschaft und unterscheidet sich von Gesellschaft zu Gesellschaft und unterliegt stets dem sozialen Wandel.

    Ich mag den Begriff "unnormal" nicht, weil es bei dem Thema kein Schwarz oder weiß gibt. Die Norm ist eher sowas wie ein gesellschaftlicher Durchschnitt. Alle weichen in anderen Aspekten von der Norm ab und alles addiert im Durchschnitt, definiert die Norm.

    DU selbst hast Einfluss auf die Norm und ergo was als normal definiert wird.

  11. Nach oben    #11
    Avatar von beyondswag
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    gebrüder grimm wörterbuch:

    norm, f., mhd. und md. norme, norm, aus lat. norma (wie form aus forma), richtschnur, regel. Frisch 2, 21b: so lange man noch dieses buch als göttliche norm der moral aufdringt. Seume spazierg. 398. die buchdrucker nennen norm (entstellt wurm) den abgekürzten titel des buches, der unten auf die erste seite eines jeden bogens gesetzt wird. Jacobsson 3, 143a.

    Artikelverweis Artikel als PDF ausgeben (Test-Version) normal, adj. und adv. aus lat. normalis, franz. normal, als norm dienend oder ihr gemäsz, regelmäszig: normale grösze, normaler zustand, verlauf u. s. w.; dabei verdaut man ganz normal. Auerbach ges. schriften 10, 176. — damit zusammengesetzt: normalbreite, normaltiefe u. a. Jacobsson 3, 143b; normalbegriff, gegensatz zu formalbegriff Gerstenberg 3, 79.


    wissen.de

    Nọrm

    f.
    10

    1.
    Richtschnur, Regel, Vorbild;
    das ist nicht die N.
    das ist in der Regel nicht so;
    eine N. aufstellen
    2.
    Größenvorschrift
    (DIN–Norm)
    3.
    Leistungssoll;
    die N. erfüllen
    4.
    〈Buchw.〉
    auf der ersten Seite eines Druckbogens unten links stehende Bogenziffer mit Namen des Autors und abgekürztem Titel des Buches
    [<
    lat.
    norma
    „Regel, Richtschnur“, eigtl. „Winkelmaß“]


    wikipedia

    Norm (von lateinisch norma ursprünglich ‚Winkelmaß‘, dann aber auch ‚Richtschnur‘, ‚Maßstab‘, ‚Regel‘, ‚Vorschrift‘) steht für:




    ..wichtig ist das wort nicht falsch zu verstehen und wichtiger ist sich einem wort nicht so entgegenstellen, obwohl dem wir alle wohl immer ein wenig opfer bleiben (werden)

    trotzdem bedenke man.. ohne normalität/normales wie die regel der monatsblutung oder des schlafs oder der ernährung ..wären wir kaum ein haufen einzeller

  12. Nach oben    #12
    Avatar von Filzlaus
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    Zitat Zitat von beyondswag Beitrag anzeigen
    ..wären wir kaum ein haufen einzeller
    Menschen sind also Einzeller. Mich wundert langsam gar nichts mehr hier ..

  13. Nach oben    #13
    Avatar von beyondswag
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    Zitat Zitat von Filzlaus Beitrag anzeigen
    Menschen sind also Einzeller. Mich wundert langsam gar nichts mehr hier ..
    aehh.. "wenn..dann..wären wir kaum ein haufen einzeller" ..ist nach meinen erfahrungswerten und logikschluss eher zu deuten als kurzum "weniger"

    dass wir keine einzeller sind sollte doch jedem der den entwicklungsstand von samenzelle und eizelle überwunden hat klar sein.. OO

  14. Nach oben    #14
    Avatar von Filzlaus
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    * kaum mehr als als ein Einzeller.
    Füge das mal zu deinen Erfahrungswerten hinzu.

    Übrigens haben Einzeller auch ihre Normen und sind an sich die normalsten Wesen von allen.

  15. Nach oben    #15
    Avatar von beyondswag
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    ja da gebe ich dir gerne recht.. einzeller sind sehr normal.. eigentlich alle wesen bis hin zum menschen..aber das wird jetzt zu theophilosophisch..

    dein erster satz jedoch bleibt unverständlich

  16. Nach oben    #16
    Avatar von Filzlaus
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    Wenn du so reagieren möchtest, bitte. Dir ist von mir nicht zu helfen.

  17. Nach oben    #17
    Avatar von Kamui
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    @ ColdDarkAngel: Du scheinst mir viel Langeweile zu haben, wenn du die Zeit hast dir über sowas unwichtiges wie "Normalität" Gedanken machen zu können...

    Aber um mal auf das Thema zu kommen, normal ist was die Mehrheit einer Gruppe oder Gesellschaft tut, macht, sagt, denkt, empfindet, usw.
    Als Beispiel: Du hast eine Versuchsgruppe von zehn Personen die eine elfte Person begrüßen sollen. Zwei von ihnen grüßen mit "Hallo", einer sagt "Hi", zwei sagen "'Jo' mit erhobener Hand", vier grußen mit "'Hallo' mit einem Händeschütteln" und einer sagt "Guten Tag". Somit liegt die Mehrheit des Grüßens dieser Gruppe bei "'Hallo' mit einem Händeschütteln". Das ist dann also "Normal".

  18. Nach oben    #18
    Avatar von Tali
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    Zitat Zitat von Kamui Beitrag anzeigen
    @ ColdDarkAngel: Du scheinst mir viel Langeweile zu haben, wenn du die Zeit hast dir über sowas unwichtiges wie "Normalität" Gedanken machen zu können...

    Aber um mal auf das Thema zu kommen, normal ist was die Mehrheit einer Gruppe oder Gesellschaft tut, macht, sagt, denkt, empfindet, usw.
    Als Beispiel: Du hast eine Versuchsgruppe von zehn Personen die eine elfte Person begrüßen sollen. Zwei von ihnen grüßen mit "Hallo", einer sagt "Hi", zwei sagen "'Jo' mit erhobener Hand", vier grußen mit "'Hallo' mit einem Händeschütteln" und einer sagt "Guten Tag". Somit liegt die Mehrheit des Grüßens dieser Gruppe bei "'Hallo' mit einem Händeschütteln". Das ist dann also "Normal".
    Und wenn man dasselbe Experiment in einer Psychiatrischen Anstalt mit 10 Geisteskranken macht, wo zwei von ihnen mit "kikirikii" grüßen, einer "blubb" sagt, zwei machen "kakarakaka" mit schwingenden Armen, vier grüßen mit einer Verbeugung wo der Arsch in deine Richtung sieht und sie furzen und einer will dich dich aufschlitzen. Ist das dann auch noch normal ?

    Kann PyramidGod da nur zustimmen.
    Normal ist für jeden anders. Du kannst es nicht pauschalisieren indem du sagst "wenn die und die und alle anderen das machen, muss alles andere praktisch unnormal sein"
    Für jeden ist "normal" anders.

  19. Nach oben    #19
    Avatar von Filzlaus
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    Für sich selbst ist jeder stets "normal". Aber da man selbst nur eine Person ist gibt es gar nichts zu normen. die "gesellschaftliche" Norm ist eine Zusammenfassung vieler.

  20. Nach oben    #20
    Avatar von Kamui
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    Zitat Zitat von Tali Beitrag anzeigen
    Und wenn man dasselbe Experiment in einer Psychiatrischen Anstalt mit 10 Geisteskranken macht, wo zwei von ihnen mit "kikirikii" grüßen, einer "blubb" sagt, zwei machen "kakarakaka" mit schwingenden Armen, vier grüßen mit einer Verbeugung wo der Arsch in deine Richtung sieht und sie furzen und einer will dich dich aufschlitzen. Ist das dann auch noch normal ?
    Hmm...entweder habe ich meinen Text nicht verständlich genug geschrieben, in diesem Fall entschuldige ich mich und bitte darum mir aufzuzeigen, wo Unverständnis aufgetreten ist, oder, du willst es nur nicht verstehen.

    "normal ist was die Mehrheit einer Gruppe oder Gesellschaft tut, macht, sagt, denkt, empfindet, usw."
    Also ist es normal in dieser Gruppe aus Geisteskranken zu grüßen mit "einer Verbeugung wo der Arsch in deine Richtung sieht und sie furzen".

  21. Nach oben    #21
    Avatar von Tali
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    Das warn Trollabschnitt.

    Der zweite Absatz war wichtig.

  22. Nach oben    #22
    Avatar von beyondswag
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    kurzum norm ist was der unnorm zuwider läuft


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