Hi, lieber Mensch, der sich erbarmt meine Vorstellung zu lesen
Ich bin jetzt schon ein paar Tage hier unterwegs und dachte ich sollte mich vielleicht anstandshalber auch mal vorstellen.
Ich heiße Raen, bin 22 Jahre alt und habe damit meine Lebenserwartung damit bereits übertroffen. Ach so, und nur falls jemand fragt, trotz dass ich so alt bin, kann ich euch leider keine Geschichten aus meiner Zeit im Krieg erzählen, da ich doch recht vergesslich geworden bin
Früher habe ich meine Zeit gerne mal mit Zocken verbracht (, ja ich meine Videospiele), allerdings fehlt mir heutzutage meist die Motivation dafür.
Irgendwie ironisch, wenn man bedenkt, dass ich aktuell die Entwicklung von Videospielen studiere.
Hatte in den letzten Jahren einige private Probleme, die sich immer weiter hochgeschaukelt haben. Ich fürchte, dass das ein Grund dafür sein könnte, dass ich grundsätzlich kaum Kontakt zu anderen Menschen habe und kommunikativ bestenfalls eine Niete bin.
Ich würde mich selbst nicht als Emo bezeichnen (, immerhin will ich hier niemanden beleidigen ), außerdem bin ich mir immernoch nicht ganz sicher, was es nun überhaupt bedeutet ein Emo zu sein.
Hier bin ich, weil ich hoffe, dass es mir hilft, mich aus meiner ewig andauernden Tiefphase zu erheben, kommunikativer zu werden und vor allem die vielen Jahre meiner gesellschaftlichen Inkompetenz aufzuholen (ja, ich weiß auch nicht so wirklich, was ich da wieder geschrieben habe).
Warum ich ausgerechnet auf dieses Forum gestoßen bin liegt übrigens daran, dass ich mir unter Emo was Emotionales vorgestellt habe und mir dachte, dass mir das im Moment fehlt.
Musiktechnisch höre ich (wie wohl jeder andere auch) alles was eben grade gefällt, und mir gefallen vor allem schnelle Lieder mit packenden Lyrics und großer Clear/Unclear-Dynamik. Angefangen von Rise Against, die, auch wenn ich sie nicht mehr so intensiv höre, immer einen Platz in meinem Herzen haben werden, bis hin zu den üblichen Verdächtigen, Alesana, Asking Alexandria, Bring Me The Horizon, Architects, While She Sleeps, Of Mice and Men, Escape The Fate, Hopes Die Last, Motionless In White und so weiter. Und ja ich weiß, dass nicht bei allen dieser Bands die Lyrics immer vollkommen packend sind, aber was die Lyrics nicht schaffen macht dann meistens die Melodie wett.
Ich bin nur ein großer Träumer (hmm, da hat wohl jemand zu viel Digimon geguckt ), und finde es manchmal ganz entspannend mir meine perfekte (,absolut unrealistische) Welt vorzustellen. Ansonsten bin ich mächtig pessimistisch. Ich versuche das immer ein wenig im Zaum zu halten, weil sich sonst zu viele Leute beschweren, das gelingt aber oft nur sehr bedingt.
So und bevor ich mich jetzt verabschiede, bedanke ich mich noch schnell bei Sakuya für den Leitfaden, ohne den hier nämlich so ziemlich gar nichts stehen würde.
Danke Sakuya
Vielen Dank, das du, lieber Leser, bis hierhin durchgehalten hast, wir sehen uns hoffentlich im Forum.
Falls es noch irgendwelche Fragen, zu meinen abstrusen Gehirnausdünstungen gibt, würde ich mich freuen diese beantworten zu dürfen
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