+ Auf Thema antworten
Ergebnis 1 bis 11 von 11
  1. #1
    Avatar von Sakune
    Dabei seit
    07/2014
    Bundesland
    Berlin
    Alter
    27
    Beiträge
    27

    Ein paar Kurzgeschichten von mir

    Hey ich werde hier ab und zu ein paar meiner Kurzgeschichten posten und hoffe sie werden euch gefallen und mein Schreibstil sagt euch zu wenn es jedoch keiner mag werde ich es sein lassen XD

    Die erste die ihr gleich lest ist auch meine 2 kürzeste und älteste bis jetzt, ich hoffe ihr mögt sie.

    Klagelied einer Rose

    Das erste was sie je gehört hatte, war sein Spiel auf der Violine, dieses Spiel wurde zu ihrem ganzen Lebensinhalt. Nur dieses Spiel lies sie leben, nur diese Klänge vermochten sie an etwas glauben zu lassen, nur all das gab ihr einen Lebenssinn. Alles was sie zu hören und zu spüren vermochte, waren seine für sie nie enden wollenden Lieder. All diese Wörter wie Lebenssinn, Gefühle, fühlen... endlich erkannte sie für sich eine Bedeutung darin. Er trat, wie jeden Abend hervor und begann zu Spielen, sie sah in sein Gesicht und wusste nicht, ob das die Ewigkeit andauern würde. Sie schloss sie wieder und lies die Klänge durch den Abendhimmel gleiten, in der Hoffnung er würde eines Tages diese Lieder nur für sie erklingen lassen. Doch irgendetwas in ihrem Innern, was sie noch nicht zu beschreiben vermochte, sagte ihr, dass dies nie geschehen würde. Über diese Erkenntnis, staute sich ein Gefühl in ihren Innern auf, dass sie nicht kannte. Sie wollte weinen, doch wusste sie nicht wie das ging, sie wollte schreien um das alles los zu werden was ihr missfiel, doch wusste sie auch da nicht wie. Über diese Erkenntnis hin weg, sackte sie zusammen und sah in den Sternen bedeckten Himmel. Sie fühlte sich von allem los gelöst und plötzlich konnte sie eine Stimme erheben, ihr war nun alles egal, sie verdrängte das schlechte Gefühl in ihr und so begann sie zu singen. Ihre Stimme klang weich und erfüllte zusammen mit den Klängen der Violine den Nachthimmel, er vernahm ihre Stimme, wurde von ihr innerlich ergriffen... sie klang so voller Trauer und doch auch voller Liebe und so spielte er weiter. Als sie am ende des Liedes ankamen, schloss sie ihr Augen und eine Träne floss sachte über ihr samt-weiches Gesicht. Mit dem letzten Klang ihres Liedes hauchte sie ihr Leben aus und ihre Stimme versiegte, als er das bemerkte, spielte er voller Trauer den letzten Ton mit seiner Violine, öffnete seine Augen und sah nach unten auf die Mondbeschienenen weißen Rosen.

  2. Nach oben    #2
    Avatar von HaruChan
    Dabei seit
    04/2014
    Bundesland
    Berlin
    Alter
    25
    Beiträge
    37
    Uhh die kurzgeschichte ist voll toll ♡
    Deie Geschichte ist gut zu lesen und dein schreib still ist wundervoll. Nur wenige geschichte, die ich gelesen haben (und das sind nicht gerad wenige), haben solch ein schönen schreib still.
    Freue mich schon auf die nächsten geschichten :3

  3. Nach oben    #3
    abgemeldet
    Dabei seit
    07/2014
    Beiträge
    57
    Tolle Geschichte, mich hat's schon anfang der 2ten Zeile gepackt und nicht mehr losgelassen. Sowas passiert bei mir nur selten ^^. Den Schreibstil find ich schön, freue mich auf die Nächsten :)

  4. Nach oben    #4
    Avatar von Sakune
    Dabei seit
    07/2014
    Bundesland
    Berlin
    Alter
    27
    Beiträge
    27
    Ich danke euch 2 für die tollen Kommentare ^^ ich kenne leider wenige die das schätzen~

    Und hier ist auch schon die nächste, sie ist sehr sehr kurz und auch meine kürzeste aber ich fand es alles so passend und wollte sie nicht länger machen. Danach werden etwas längere folgen.

    Rubinrot

    Rubinrot schimmerte das Blut in der untergehenden Sonne...
    Es schien mir wie eine Ewigkeit, während ich nur angewurzelt da stand, den pochenden Schmerz im meinem Hals spürte und zu sah, wie mein eigenes, rubinrotes Blut wie kleine Perlen am Boden zersplitterte.

    Wie konnte es nur so weit kommen?

    Es passierte alles viel zu schnell und nun schien es, als würde die Zeit immer langsamer vergehen. Ich konnte nur meinen schwachen Atem hören und mein Herz schien wie in Zeitlupe zu schlagen. Sein angenehmer Duft vernebelte mir die Sinne und wenn er mich nicht so fest gehalten hätte, wäre ich wahrscheinlich zerbrochen. Ich fühlte, wie er von mir abließ und ich dann in seine Arme sank. Die Zeit schien mich wieder eingeholt zu haben, denn nun betäubten Schmerzen meinen Körper...

    Nun quälte eine einzige Frage meine Seele...
    Wieso hatte er nicht auch den letzten Hauch meines Lebens gestohlen?


  5. Nach oben    #5
    Avatar von HaruChan
    Dabei seit
    04/2014
    Bundesland
    Berlin
    Alter
    25
    Beiträge
    37
    Die geschichte ich ja noch besser♡
    Ich hoffe das du noch mehr Kommentare bekommst, da du wundervoll schreibst :3
    Freue mich schon auf die nächste geschichte *o*

  6. Nach oben    #6
    abgemeldet
    Dabei seit
    07/2014
    Beiträge
    57
    Ich find's schön das du in deinen Geschichten genug Platz für eigene Fantasien lässt.
    (Charakter, der Ort und auch bisschen bei der Atmosphäre)

    Die Geschichte mit einer Frage zu beenden finde ich etwas fies, gerade weil man bei deiner Geschichte wissen will, was denn die Antwort ist

    Wieder so eine klasse Geschichte. Mich erstaund es wie du so viel in nur so wenig Zeilen bekommst. Ich erzähl manchmal wegen nur irgend einer nebensächlichen Information ganze Romane^^

  7. Nach oben    #7
    Avatar von Sakune
    Dabei seit
    07/2014
    Bundesland
    Berlin
    Alter
    27
    Beiträge
    27
    Ich danke euch wieder für das tolle Feedback ^^

    @Cushtoy
    Tja das ist so eine Frage die mal in Verbindung zu einem Tagtraum ich mir stellte und daraus entstand diese kleine Geschichte. Auf das meiste gibt es ja keine Antworten, sonst wäre das Leben ja viel zu leicht

    So meine nächste Kurzgeschichte war mal eine Kurze Fanfiktion gewesen, dennoch mag ich sie sehr. Es ist nichts vorgegeben nur der 2te Charakter ist ein OC der nicht von mir ist.
    Es beinhaltet wieder viel Drama und auch Romanze, hoffe sie gefällt euch~

    PS: Diese ist nun einer meiner längeren Geschichten und Entschuldigung im voraus wenn zu viele Rechtschreibfehler vorhanden sein sollten ^^'

    Sonate des Schicksals

    Der Winter war angebrochen, alle Geräusche wurden vom Schnee verschluckt und die weiße Decke überdeckte das, was in dem Jahr alles geschehen war.

    So wie jeden Abend schlich sie sich aus dem Anwesen ihrer Eltern, da sie wusste, das sie niemand stören konnte, wenn sie sich ihrer Leidenschaft hingab. So leise wie möglich lief sie den Weg in den kleinen Waldabteil, den nur sie kannte. Ihre weißblonden Haare strichen über ihre roten Wangen und ihr angestrengtes keuchen war das einzige hörbare. Endlich war sie angekommen, ruhig und vorsichtig sah sie sich mit ihren kristallklaren blauen Augen um, dann betrat sie die kleine Lichtung und sah in den Schneebedeckten Himmel. Ihr schwarzes Kleid schleifte bei jedem Schritt über den makellosen Schnee und ihr Schal hing sachte um ihren Hals. Schnee viel auf ihre Augenlider und sie seufzte erleichtert. Dann schloss sie ganz ihre Augen und erhob ihre schwarze Violine. Der erste Klang erfüllte den ruhigen Nachthimmel und es schien als wäre sie in ihrer eigenen Welt. Von allem losgelöst spielte sie, als könnte es ihr letztes Lied sein. Tränen strichen über ihre samt-weiche Haut und sie fühlte sich frei. Was sie nicht bemerkte war eine Person die sich ihr näherte. „Clair? Was tust du hier draußen? Du weist wir haben es dir verboten!“, rief ein Mann zu ihr, sie erschrak und ihr letzter Ton verzerrte. „Vater? I..ich-“. „Clair! Komm sofort mit, wieder ins warme Anwesen! Du weist ja gar nicht was für Sorgen sich schon deine Mutter machte...willst du uns so sehr trauern sehen, wenn dir etwas zu stößt?!?“, fragte er sie empört und griff nach ihrem Arm, da sie nicht wusste wie sie reagieren sollte, lies sie sich mit ziehen.

    Im Anwesen stand Clair im Kaminzimmer vor ihren entsetzten Eltern, missverstanden sah sie zu Boden. „Kind, ich machte mir solche Sorgen! Du weist ganz genau du darfst nicht so oft raus! Vor allem nicht bei diesem Wetter um diese Zeit!“, klagte ihre Mutter entsetzt. „Deine Mutter hat Recht, wie soll es nur so weiter gehen? Sag es mir meine Tochter!“, fügte ihr Vater hinzu. Wütend ballte Clair ihre Hand zu einer Faust und mit der anderen fasste sie sich ans Herz: „Ihr wisst doch gar nicht wie ich mich fühle! Wie ein Vogel in einem Goldenen Käfig! Ich will frei sein, frei wie jeder andere Vogel! Ich will das Leben genießen, ich will mit meiner Musik leben, sie teilen! Aber das versteht ihr nicht! Ihr sperrt mich ein und meint so würde es mir besser ergehen!“. Entsetzt sahen ihre Eltern sie an, dann griff ihr Vater nach ihrer geliebten Violine: „Das sind doch Hirngespinste , du weist du kannst das nicht! Wir wollen dich schützen und du missachtest alles was wir sagen, du brauchst wohl doch mehr strenge Erziehung als wir dachten, nun siehst du was du davon hast!“. „Aber Vater ich-“. „Schweig still! Nun geh auf dein Zimmer! Und wehe ich sehe dich noch einmal wie du unsere Regeln brichst!“. Bettelnd sah Clair zu ihrer Mutter, doch diese sah zur Seite, wütend lief sie rauf auf ihr Zimmer, setzte sich auf ihr Bett und legte ihren Kopf auf die Fensterbank. Trauernd sah sie den Schneeflocken zu, wie diese lautlos zu Boden glitten. Sie wurde schon ihr ganzes Leben lang wie ein verletzter Vogel behandelt, den man aus Angst er könne zerbrechen, in einen Käfig steckte. Nun liefen Tränen über ihre Wange und so schlief sie ein.

    Als der nächste Tag einbrach, war Clair schon früh am Morgen wach und hatte sich auf dem Weg zur Rosenwiese gemacht, denn egal in welcher Jahreszeit man dort war, immer Blüten Rosen, um diese Jahreszeit waren es weiße Rosen. Ihre Eltern waren zu ihrem Glück nicht da und so musste sie sich keine Sorgen machen. Eilig lief sie hin, in der Hoffnung er würde schon da sein und tatsächlich, schon von weitem erkannte sie ihn. „Lysander! ….. Lysander!“, rief sie und er drehte sie sofort mit einem lächeln zu ihr um, sie wurde rot und sah zur Seite. Sie liebte ihn, schon seid sie ihn das erste mal hier traf, er war der einzige der sie je verstanden hatte. Er hatte silbernes Haar und und zwei verschieden farbige Augen, was sie schon immer so interessant an ihm fand. „Clair...was tust du so früh schon hier? Oh, wo ist den deine geliebte Violine?“, fragte er ruhig und sah wieder auf die Rosen, leichte Sonnenstrahlen schienen in Clairs und sein Gesicht und sie betrachtete ihn voller Sehnsucht. „...Mein Vater...er hat sie mir weg genommen! Ich ertrage das nicht mehr...warum kann er mich nicht Leben lassen?“. Er drehte sich wieder zu ihr und strich mit seiner Hand sanft über ihre Wange: „Du weist dein Vater will nur dein Bestes, er hat Angst um dich und du weist wieso...ich verstehe deinen Wunsch endlich Frei zu sein und ich liebe die Musik genauso wie du...aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ich würde mich um dich keine Sorgen machen.“. Leicht errötet nahm sie seine Hand und schloss ihre Augen. „Ich weiß, aber ich habe doch dich....du beschützt mich, oder nicht?“. Als er schwieg öffnete sie wieder ihre Augen und sah ihn verwirrt an, er sah ihr leidend und zugleich traurig in die Augen: „Versprich mir in Zukunft eins, passe auf dich auf, ich will nicht das dir was zustößt....man nahm mich auf der Musikschule an....dafür muss ich aber weg von hier, ich will mir keine Sorgen machen müssen, wenn ich dich verlasse....“. „Dann werde ich dir folgen!“. „Das kannst du nicht! Wegen deinen Eltern und wegen deiner Gesundheit und das weist du.“. „Lysander nicht...geh nicht oder nehme mich mit....aber bitte...!“, ihr liefen Tränen über die Wangen und sah ihn flehend an. Er wischte ihr die Tränen weg und küsste sie sanft auf die Stirn: „Ein Lächeln passt viel besser zu dir...“, dann ging er und lies sie auf der Rosenwiese alleine zurück. Weil sie es nicht glauben konnte, rannte sie wieder zu dem Anwesen ihrer Elten und brach in ihrem Zimmer zusammen.

    Sie atmete schwer und sie zitterte am ganzen Leib, ihre Hoffnung frei zu sein schwand und ihr Leid wuchs. Sie konnte es nicht ertragen ihn nie wieder zu sehen, kein Ziel vor den Augen zu haben...für das zu kämpfen nach was sie sich so sehr sehnte! Sie griff an ihr Herz und schloss ihre Augen, sie wollte frei sein, sie wollte für das Leben was sie liebte, sie wollte bei ihm sein! Auch wenn sie ihr Leben riskieren würde! Entschlossen stand sie auf und ging nach draußen, es schneite wieder und leise viel dieser auf die Erde herab. Clair sah zum Himmel und schloss die Augen, sie fühlte sich so frei, als würde sie ihre Musik erklingen lassen und mit diesem Gefühl rannte sie los, so schnell wie sie konnte. Sie rannte den Weg runter, der aus der Stadt führte. Ihre Luge fingen an schrecklich zu schmerzen, ihr Herz schlug unregelmäßig und ihr ganzer Körper zitterte aber ihr war das egal. Sie wollte nur zu ihm, frei sein, endlich das tun was sie immer wollte.

    Als ihr Blick anfing unklar zu werden und sie kaum noch ihre Umgebung wahr nahm, sah sie ihn. Er stieg grade auf sein Pferd und wollte los reiten, ihr kamen die Tränen und sie schrie so gut es ging aus Leibeskräften. „LYSANDER! BITTE.....GEH NICHT, ICH BRAUCHE DICH!“. Dann verließ sie endgültig das Gefühl in den Beinen und sie viel in den Schnee, im nächsten Moment, als sie dachte sie käme zu spät, fühlte sie, wie sie jemand hoch nahm. Schwach öffnete sie ihre Augen: „Lysander ...i..ich..“, sie brach ab und schloss ihre Augen, ihr ganzer Körper brannte und sie fühlte nur noch den Schmerz und die Wärme, die sie umgaben. „Clair! Warum? Warum bist du zu mir gerannt...ich...du..du, bitte, sag mir dir geht es gut!“, er umarmte sie und fühlte elende Trauer. Mit Tränen in den Augen lächelte sie schwach: „Ich habe endlich das getan, was ich schon immer wollte....für das Leben und kämpfen was ich liebe...“. Mit diesem Satz hörte ihr Herz auf zu schlagen und ihr Körper erschlaffte. „Clair? ….Clair! Wach auf! Warum, tust du mir das an, ich hatte dir doch gesagt du sollst auf dich achten! …..Clair...ich liebe dich doch...“, er drückte sie fester an sich, doch war es zu spät....

  8. Nach oben    #8
    abgemeldet
    Dabei seit
    07/2014
    Beiträge
    57
    Hab's gerade noch so mit dem elendig langsamen Internet hier in Griechenland geschafft die Geschichte zu lesen^^

    Die Geschichte ist toll. Ich liebe das Ende. Du bringst sehr viel Emotionen in die Geschichte, das macht's noch spannender als es so wie so schon ist, das gefällt mir^^

    @Sakune: Ein Leben ohne Fragen wäre ja langweilig^^

  9. Nach oben    #9
    Avatar von Silver
    Dabei seit
    05/2014
    Bundesland
    Schweiz
    Alter
    25
    Beiträge
    864
    Ist ne super Kurzgeschichte
    Freue mich schn auf die nächste
    Dein schreibstyl gefällt mir auch sehr gut

  10. Nach oben    #10
    Avatar von kleine Lilie
    Dabei seit
    10/2014
    Bundesland
    Rheinland-Pfalz
    Alter
    25
    Beiträge
    7
    oh soo toll. Ich mag auch deinen Schreibstil. Freue mich schon auf deine nächste Geschichte

  11. Nach oben    #11
    Avatar von Aurora
    Dabei seit
    09/2014
    Bundesland
    Nordrhein-Westfalen
    Ort
    Nähe Herford
    Alter
    24
    Beiträge
    13
    Du kannst wirklich gut schreiben und kannst einen mit deinen Ideen an den Text fesseln. Mach weiter so


Ähnliche Themen

  1. ein paar Gedichte von mir
    Von Das namenlose Girl im Forum Kreative Ecke
    Antworten: 37
    Letzter Beitrag: 28.08.2015, 09:16
  2. Ein paar Fragen zu Haarfarben
    Von Horizon im Forum Emo Styles & Fashion
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 04.04.2015, 23:04
  3. Ein paar Worte...
    Von Alice Ashlyn im Forum Kreative Ecke
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 16.10.2013, 22:12
  4. Nur ein paar Texte - Meinungen erwünscht.
    Von Blade im Forum Kreative Ecke
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 16.10.2013, 22:10
  5. Antworten: 17
    Letzter Beitrag: 02.10.2013, 20:17

Lesezeichen für Ein paar Kurzgeschichten von mir

Lesezeichen