Sind meine ersten; wer immer dies liest er möge gnädig sein...
Stadtlichter
Wenn die Nacht sich senkt auf die leuchtende Stadt,
Und die Lichter Heller scheinen im Anbruch der Nacht,
Dann senkt sich eine Dunkelheit auf meine Seele,
Die mich fühlen lässt das Tod ich wäre.
Der Schein der Stadt verschwimmt,
Da durch den Schleier meiner Tränen, mein Augenlicht wird Dimm,
Meine Gedanken werden müd und Lahm,
Das Gesicht verzerrt sich voller Gram.
Einzig eine Frage bleibt erhalten,
Scheinend durch der Trauer Nebel,
Und obgleich ihr meine Fragen galten,
Undurchdringbar ist des Grames Knebel.
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