Ein Großteil der Deutschen spricht sich derzeit für Multikulturismus und Antirassismus aus. Einige wollen offene Grenzen und eine bewusste Vermischung der menschlichen Ethnien und Kulturen.
Es solle Vielfalt und Frieden bringen.
Ich aber habe das Gefühl das diese Personen nicht weiterdenken. Die erste Phase dieser Entwicklung würde tatsächlich sehr bunt und friedvoll aussehen, allerdings muss man auch das logische Ergebnis bedenken.
Würden sich sämtliche Kulturen und Ethnien mischen, könnte man ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr von verschiedenen Menschen, Völkern und Kulturen sprechen. Das läge daran das alles zu einer einzigen farblosen Gesellschaft zusammenwachsen würde. Es gebe nur noch geographische und klimatische Unterschiede. Das "Exotische" am Fremden würde ebenfalls verloren gehen, da man es in den Städten in Fülle haben würde. Der Grund des Völkerschwunds wäre das sich ebenfalls alles trennen und mischen würde. Keiner würde mehr seinem Ursprung, seinen Traditionen und Überlieferungen gedenken, man hätte ja eine eigene große Kultur welche sich schlicht "Menschheit" nennt.
Verschiedene Menschen würden wohl auch nicht mehr auftauchen. In einer großen globalen Gesellschaft würde jeder mit den selben Regeln, Weltanschauungen und Medien aufwachsen. Kaum Freiraum für eigene Gedanken und Ansichten.
Und auch wenn Einige heutzutage so empfindlich werden wenn das Thema angesprochen wird aber: Menschen würden ab einem gewissen Zeitpunkt auch keine optischen Unterschiede mehr aufweisen. Wenn sich jede Menschensorte bunt mit der anderen mischt, wird einestages nur noch eine braune Mischlingsmasse ohne irgendwelche Besonderheiten den Globus bevölkern.
Das ist nur das logische Resultat daraus.
Die Menschheit würde in einem grauen und öden Sumpf nicht nur alles verlieren, was sie sich kulturell über Jahrtausende aufgebaut hat, sondern endgültig seinen Tod finden.
Jedenfalls ist das meine Sicht auf die Dinge.
Wie denkt ihr darüber?
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