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Ergebnis 1 bis 20 von 20
  1. #1

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    Zeit für Revolution!?

    es wird mal wieder zeit! ich meine wie soll es weitergehen :X ? der staat konjugiert sich in den ruin , sichere arbeit schwindet und sowohl linke als auch rechte werden immer aggressiver ... was denkt ihr, sollte getan werden um "good old germany" wieder auf trab zu bringen ?

  2. Nach oben    #2
    Avatar von Artemis
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    Was verstehst du unter gutes, altes Deutschland?

  3. Nach oben    #3
    Avatar von StadtAusKlebstoff
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    Zitat Zitat von Artemis Beitrag anzeigen
    Was verstehst du unter gutes, altes Deutschland?
    Je nach geschichtlichem Kontext kommt jetzt ne andere Sittenpolizei.

  4. Nach oben    #4
    Avatar von Heretic00
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    Drittes Reich wäre auch was schönes. Dann greifen uns die neuaufgebauten Sovjets und patriotischen Militärtruppen aus Amerika wieder unter die Arme. Alle bekommen auch einen KDF-Wagen. =3

    Eine Revolution ist unmöglich und wäre auch schwachsinnig. Noch haben wir keine Zustände wie in nordafrikanischen und nahostasiatischen Staaten um einen Arabischen-Frühling zu starten. Die Politik wird sich i-wie etwas hinbekommen. Zudem kann der Bundesrat/Bundestag nicht viel Zerstörung bringen, denn die Arbeitslosigkeit ist meistens ein regionales Auftreten und fällt somit unter die Aufgaben des Landrates, wenn nicht sogar des Stadtrates. Macht sich die Region für Unternehmen sympatisch, entstehen auch Arbeitsplätze. Und "Good Old Germany" wären die 20ger Jahre des vergangenen Jahrhunderst. Zur Zeit haben wir aber wirtschaftliche Stellung die in 20gern nicht erreicht werden könnte. Die Zahlen waren nur vor der Wirtschaftskriese 2008 höher. Du solltest nicht alles so ernst nehmen wie die Medien es darstellen. Auch wenn wir bald keine FDP und auch keine NPD haben, entsteht nicht ein automatisch ein Machtvakuum, da SPD und CDU/CSU immernoch die großen Anteile haben und auch wenn sie es nicht zugeben, ungefär gleiche Richtung einschlagen.

  5. Nach oben    #5

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    oh mann leute ! ich hatte etwas getrunken und hab drauf los geschrieben
    1. ich bin NICHT RECHTS und "good old germany" war vielleicht nicht der beste einfall xD tut mir leid für das missverständniss !

    Heretic00
    Interessante darstellung und grandiose informationen aber ...
    was würdest DU tun ? gegen arbeitslosigkeit/ausländerfeindlichkeit/was auch immer ?

  6. Nach oben    #6
    Avatar von Heretic00
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    Erstmal aufhören rumzumekern das man keinen Job findet. Wenn du in deiner Branche keinen Job findest heißt es nicht, das es in anderen es ebenfalls so ist. Den meisten BWL-Studenten geht es so. Sie haben sogut wie keine Aussichten, weil der Markt einfach überfüllt ist.

    Ausländerfeindlichkeit ist hingegen eine ganz andere Baustelle. Diese Situation wird in erster Linie durch die Betroffenen selbst geschaffen. Da ich selber ein Imigrant bin und deutsche Sprache so wie auch die Kultur mir aneignen musste, kann ich nur bestätigen: Wenn die Einwanderer sich korrekt in die gesellschaft etablieren, verschwindet das Problem. Ich habe mit keinen der klischeehaften Andeutungen Probleme.

    In anderen Punkten müssen wir auf soziale Projekte bauen und einfach abwarten. Obwohl es bereits fast 70 Jahre nach dem 2. Weltkrieg ist, so sind Wir (Das Deutsche Volk) für viele Völker und Staaten immernoch die selben "Faschisten".

    Ps: Ich finde es nicht rassistisch oder rechts, wenn man auf seinen Staat stolz ist, oder zumindest sich als Deutscher zu erkennen gibt.

  7. Nach oben    #7
    Avatar von 00-Orion-00
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    Zitat Zitat von Heretic00 Beitrag anzeigen
    Ps: Ich finde es nicht rassistisch oder rechts, wenn man auf seinen Staat stolz ist, oder zumindest sich als Deutscher zu erkennen gibt.
    DITO!

    Und warum sollte man beim Ausdruck "Good old Germany" denn auch gleich an die NS Zeit? Das ist doch nicht das einzige, was die damalige DDR ausgemacht hat.

  8. Nach oben    #8
    Avatar von Pauli love Astra
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    Leute wie wär’s mit einem friedlichem, herrschaftslosem Zusammenleben? das wär’s doch oder ??

  9. Nach oben    #9
    Avatar von Emopopper
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    Zitat Zitat von Pauli love Astra Beitrag anzeigen
    Leute wie wär’s mit einem friedlichem, herrschaftslosem Zusammenleben? das wär’s doch oder ??
    Funktioniert aber nicht.

  10. Nach oben    #10
    Avatar von Pauli love Astra
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    man müsste nur das geld abschaffen und die leute müssten sozialer werden

  11. Nach oben    #11
    Avatar von Emopopper
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    Zitat Zitat von Pauli love Astra Beitrag anzeigen
    man müsste nur das geld abschaffen und die leute müssten sozialer werden
    Dann würde man wieder Kühe tauschen, oder Frauen ...

  12. Nach oben    #12
    Avatar von Pauli love Astra
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    so in der art, du musst es nur modernisieren

  13. Nach oben    #13
    Avatar von Heretic00
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    Geldabschaffen
    -> Menschen aus dem Börsen und Bankwesen ohne Job.
    -> Gibt keinen geeigneten Equivalent zum Geld, da kaum einer Kühe oder Ziegen zu Hause hat.
    -> Nur Prostituierte können sich Brot kaufen.
    -> Eigene Währung entsteht, bzw die Bürger einigen sich wieder die Währung zu verwenden, auch wenn der Staat es ihnen "verboten" hat.

  14. Nach oben    #14
    Avatar von Emopopper
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    Pauli, du bist mir etwas zu kurzsichtig.
    Es ist immer einfach zu sagen "Wir wollen das und das nicht", aber das hat alles Konsequenzen, wie Heretic00 schon aufgezeigt hat.

  15. Nach oben    #15
    Avatar von Pauli love Astra
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    Zitat Zitat von Heretic00 Beitrag anzeigen
    Geldabschaffen
    -> Menschen aus dem Börsen und Bankwesen ohne Job.
    -> Gibt keinen geeigneten Equivalent zum Geld, da kaum einer Kühe oder Ziegen zu Hause hat.
    -> Nur Prostituierte können sich Brot kaufen.
    -> Eigene Währung entsteht, bzw die Bürger einigen sich wieder die Währung zu verwenden, auch wenn der Staat es ihnen "verboten" hat.
    ihr denkt alle falsch zu so einem Thema,
    man muss nicht arbeiten, man kann arbeiten! es würden keine Politiker geben die ein Gesetz vorschreiben weil es nicht nötig sein wird zu arbeiten oder Gesetze zu haben weil die menschen sozialer sind als sie es heute sind.
    aber es ist noch zu früh um so was zu beanspruchen, denn die menschen sind noch nicht so weit.

  16. Nach oben    #16
    Avatar von theshizoid
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    Wer wirklich für eine Umstellung ist sollte sich mit Themen wie Revolution von Innen befassen oder Autonomie. Das wirkliche Problem ist die krasse Abhängigkeit an Energiepolitik und Wirtschaft. Wir müssen selber den ersten Schritt in eine andere Richtung wagen und nicht immer nur auf etwas von oben warten.

    Ich persönliche sehe da die größte Gewichtung in der Energie - sollten wir es in die dezentrale Energiewirtschaft/Politik schaffen und dann eine Energie-Autonomie erreichen, können wir einen Umschwung bewirken.

  17. Nach oben    #17
    Avatar von Pauli love Astra
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    du hast recht und wir sind heutzutage so vom strom abhängig,
    und ich meine doch das wir was verändern müssen. ich habe gesagt die menschen müssen sich ändern nicht die Politiker

  18. Nach oben    #18
    Avatar von theshizoid
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    Menschen sind faul, bequem, blind und feige. Du musst schon sehr genau sagen wo sie sich ändern sollen. Achja eigensinnig, ignorant und gierig hab ich vergessen.

    Wer auf sein Haus eine große Solaranlage bauen lässt, kriegt schnell einen Kredit dafür und kann mit dem Profit daraus bzw. der Einsparung in Kosten beim Betreiber locker die Raten dafür abzahlen und nach 10 Jahren gehören die Teile einem selbst. Achja in kurz: Die Teile bezahlen sich praktisch selbst.

    Dann gibts noch Holzpalletheizung, Gastherme, Akkuspeicherung von Energie und Wasseraufbereitung für Privathäuser. So kann man sich innerhalb von 10 Jahren oder so eine komplette autonome Energieversorgung für sein Eigenheim bauen lassen.

    Achja ne Solaranlage kann man auch aufs Dach von jemand anderen Stellen lassen, dafür braucht man kein Grundbesitz oder so, nur eine Absprache oder ähnliches mit dem jeweiligen Hausherren.

  19. Nach oben    #19
    Avatar von Heretic00
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    Shizo, du vergisst, das nur ca. 25% (geschäzt) einen eigenen Haus haben. Die anderen die als Untermieter oder in Wohnnungn leben, können sich so gut wie garnicht von dem staatlichem Netz abkoppeln.

  20. Nach oben    #20
    Avatar von theshizoid
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    Zitat Zitat von Heretic00 Beitrag anzeigen
    Shizo, du vergisst, das nur ca. 25% (geschäzt) einen eigenen Haus haben. Die anderen die als Untermieter oder in Wohnnungn leben, können sich so gut wie garnicht von dem staatlichem Netz abkoppeln.
    Wie gesagt, man muss kein eigenen Besitz haben. Man kann ja einfach mit seinem Vermieter sprechen, der besitzt das Haus. Meine Eltern haben jetzt auch eine Gastherme und kriegen, wenn alles klappt mit der Bank bald auch Solarpanels aufm Dach. Die haben ein Eigenheim in Belgien, da geht das natürlich einfacher.
    Mein "Aufruf" ist auch eher als Appell an alle angedacht. Man muss einfach so viel wie möglich Menschen darüber aufklären und selber nachforschen. Ich bin sicher kein Umweltexperte und auch kein Finanzmensch. Jedoch liegt es mir am Herzen einen Systemumschwung miterleben zu können und in 30-40 Jahren noch normal leben können wie heute und nachts Licht anmachen zu können oder mitm Auto irgendwohin fahren zu können, zum Beispiel nachts zu Mc Donalds.

    Viele sind ja der Meinung, dass das alles viel zu teuer ist. Das war vor 20 Jahren vielleicht so jedoch findet man auch so wenig Aufklärung darüber. Die Technik hat sich ja superkrass entwickelt und entwickelt sich ständig weiter. Man kann auch sein Dach verpachten an eine Firma die eine Anlage stellt und man kann an den Ersparnissen profitieren und die Firma kassiert alle staatlichen Zuschüsse für sowas. Ist doch auch ein fairer Deal und eventuell für einen Vermieter interessanter. So hab ich von einem Mietshaus in Deutschland gehört (ich glaub in oder bei München) welches komplett autonom aufgebaut wird. So zahlt man einen festen Mietpreis jeden Monat und hat Wasser, Heizung und Strom mit drin und alle Nebenkosten.

    Wir können nicht auf eine zentrale Lösung setzen, so könne Konzerne und Staat wieder alle Preise manipulieren und eine freie kostenlose Energiequelle wie die Sonne monetarisch machen.
    Nur durch die Dezentralisierung und Autonomie erreicht man die Abkopplung


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