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  1. #331

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    Veggie

    Ich bin jetzt seit fast einem Jahr Vegetarierin, aber passe auf dass ich niemanden damit nerve und rede eigentlich auch nur drüber wenn mich jemand darauf anspricht

  2. Nach oben    #332
    Avatar von Nyan
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    Zitat Zitat von ARRo Beitrag anzeigen
    Im übrigen, selbst wenn dieser Futtermais nicht genießbar ist. Er muss angebaut werden. Auf Flächen wo man auch "Menschenmais" anbauen könnte. Das gilt auch für andere sogenannte Futterpflanzen. Auch für das "Grünmehl". Das war auch mal Gras das Boden zum wachsen brauchte.
    Richtig, aber du kannst nicht jede Nutzpflanze auf jedem Boden anbauen. Es gibt zudem weltweit eine ganze menge Weideflächen, die sich gar nicht zum Ackerbau eignen. (Weideflächen - Merkst du, worauf ich hinaus will? )
    Du lässt das von mir erwähnte Problem mit den Methoden des modernen - oder eher gesagt - gewinnmaximierten Ackerbaus ausser Acht. Es ist nunmal nicht gerade umweltschonend.
    (Schau mal hier zum Thema Ackerland:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Fruchtfolge
    "Es gibt heute weltweit auch eine Konzentration von Monokulturen, zum Beispiel beim Anbau von genverändertem Soja oder Mais in Südamerika und den USA. Dies wird zum Großteil durch Resistenzen gegenüber Totalherbiziden oder Schädlingen erreicht. Auch der vereinzelte Anbau von mehrjährigen Selbstfolgen, also der 3- bis 5-malige Anbau gleicher Feldfrüchte, beispielsweise von Mais, gehören heute zur gängigen Praxis und steht häufig in der Kritik.")
    Soja wird ebenfalls in Monokultur angebaut. Zudem solltest du dir die späteren Links zu dem Thema anschauen.

    Ich hab hier, glaube ich, mal ein wissenschaftliches Statement gepostet, in dem genau erklärt wird, weshalb es keine Lösung wäre, die Menschheit zu versuchen, ausschleisslich über die vorhandenen Ackerflächen zu versorgen. Davon einmal abgesehen, landen wir dann eh wieder bei der einseitigen Ernährung. Meh, ich finde den Link nicht mehr.

    Ich gehe schon davon aus, dass man auch Zuckermais statt Futtermais anbauen könnte. Wieviel macht das jetzt vom Gesamtpaket für Tiernahrung aus? Keine Ahnung, spielt aber auch keine Rolle, wenn man nicht deswegen Hunger leidet, oder?
    Zum Thema Hunger auf der Welt:
    "Hunger entsteht heute selten dadurch, dass es rein mengenmäßig zu wenig Nahrung gibt. Verschiedene soziale, politische und ökonomische Faktoren sind dafür verantwortlich, dass die Nahrung nicht zu denjenigen gelangt, die sie brauchen.
    [...]
    In vielen Ländern wird die Situation durch Naturkatastrophen (Klimaschwankungen, Dürre, Überschwemmungen etc.), durch bewaffnete Konflikte, Korruption und schlechte Regierungsführung verschärft. Eine Studie der UNCTAD (United Nations Conference on Trade and Developement) zeigt, dass eine Ursache für Hungerkrisen darin liegt, dass die Märkte nicht gemäß der Effizienzmarkthypothese funktionieren, d.h., dass sie durch Anlegerverhalten verzerrte Preissignale senden, die nicht die Knappheit eines Nahrungsmittels wiedergeben."
    quelle bzw quelle

    Dazu passt:
    "1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel enden jedes Jahr im Abfall. Das ist rein rechnerisch etwa viermal so viel wie nötig wäre, um das Hungerproblem in der Welt zu lösen, rechnen Autoren einer neuen Studie vor. Die Vereinten Nationen (UN) wollen nun gegen diese Verschwendung vorgehen. Die weltweite Kampagne Think.Eat.Save soll den Verlust eindämmen und so auch den Hunger bekämpfen."
    quelle

    Will sagen, es ist nicht so, dass es an irgend etwas mangeln würde, nur weil du Fleisch isst. Ich wiederhole mich: Es sind die Methoden der Nahrungsmittelproduktion, die nicht so toll sind.


    Zitat Zitat von ARRo Beitrag anzeigen
    Du solltest übrigens auch vorsichtig sein, was irgendwelche Verbände schreiben. In diesem Fall der Verband deutscher Tiernahrung. Die stellen jeweils nur IHRE Sicht der Dinge dar und schauen durch IHRE Brille. Genauso wie die PETA. Das andere Extrem.
    Mach dir lieber selbst ein Bild als blind dem zu vertrauen, was im Internet steht.
    Ich finde es gut, dass du dir Gedanken zur Quelle machst, und sie hinterfragst. Allerdings ist es doch genau der "Witz" an der Sache, dass ich aus dieser Quelle zitiere, weil gerade diese wohl kaum die Futtermittel in reisserisch-negativer Weise wiedergeben würde. Deswegen steht dort im übrigen auch das Wort "sauber".
    Sprich, was in dieser Futtermittelliste steht, ist vermutlich noch das schönste Idealbild vom Futter.



    Wenn du magst, kannst du dir mal etwas von einem Forscher durchlesen, der wohl selbst mal Vegetarier war. Er plaudert ein bisschen aus dem Biochemiekästchen, damit verständlich wird, weshalb Veganismus nicht die beste Sache der Welt ist. Er erläutert übrigens auch, weshalb Vitamin B12 nicht über Algen aufgenommen werden kann.
    Hier auf Englisch (Ist auf einer Seite veröffentlich worden, die sich als aufklärendes Gegenstück für Vegane Propaganda versteht):
    Klick
    Und hier hat sich jemand die Mühe gemacht, und das Ganze übersetzt:
    Klick

    Auszug Vitamin B12 für Klickfaule:
    Mythos 2

    Vitamin B12 ist erhältlich aus Pflanzenquellen

    Dies ist wahrscheinlich der gefährlichste aller Mythen. Während lakto- und lakto-ovo Vegetarier Quellen für B12 in ihrer Ernährung haben (Milchprodukte und Eier), haben Veganer (völlige Vegetarier) keine. Veganer, die ihre Ernährung nicht mit B12 ergänzen, können Anämie entwickeln mit ernsten Schäden am Nerven- und Verdauungssystem. Die meisten, wenn nicht alle Veganer, haben einen gestörten B12-Haushalt, und alle Veganer-Studien haben bei den meisten eine niedrige Konzentration von Vitamin B12 gezeigt. Zahlreiche Studien dokumentieren B12-Mangel bei veganen Kindern, oft mit schrecklichen Folgen. Zusätzlich gibt es in der Veganer- und Vegetarier-Literatur Behauptungen, daß Vitamin B12 in Algen, Tempeh, einem fermentierten Sojaprodukt, und Brauereihefe enthalten sei. Das stimmt nicht, da Vitamin B12 nur in tierischen Produkten vorkommt. Brauerei- und Nahrungshefe enthalten von Natur aus kein Vitamin B12. Sie sind immer verstärkt aus äußeren Quellen. In Pflanzen gibt es kein richtiges Vitamin B12, sondern nur Analoge: sie sind ähnlich, aber nicht genau gleich und darum sind sie nicht bioverfügbar. Es muß hier vermerkt werden, daß diese B12-Analogen die Aufnahme von wahrem Vitamin B12 im Körper stören können aufgrund konkurrierender Absorption, was für Veganer und Vegetarier, die viel Soja, Algen und Hefe verzehren, ein größeres Risiko bedeutet. Einige Vegetarier-Autoritäten behaupten, daß B12 von fermentierenden Bakterien im unteren Darm produziert wird. Das kann sein, ist aber in einer für den Körper unbrauchbaren Form. B12 verlangt den Intrinsic-Faktor vom Magen für ordentliche Aufnahme im Dünndarm. Da das Produkt aus Bakterien nicht an den Intrinsic Faktor gebunden ist, kann es nicht absorbiert werden. Die einzigen verläßlichen, absorbierbaren Quellen für Vitamin B12 sind tierische Produkte, besonders Organe und Eier. Milchprodukte enthalten Vitamin B12, wenn auch in geringeren Mengen als Fleisch und Eier. Veganer sollten wenigstens Milchprodukte in ihre Ernährung aufnehmen. Wer Milch nicht verträgt, braucht Eier, vorzugsweise von freilaufenden Hühnern. Daß Vitamin B12 nur in tierischer Nahrung enthalten ist, ist eines der stärksten Argumente gegen Vegetarismus als „natürliche“ menschliche Ernährung. Heute können Veganer Anämie vermeiden durch zusätzliche Vitamine und ergänzte Nahrung. Wenn diese Leute nur ein paar Jahrzehnte früher gelebt hätten, als diese Produkte noch nicht erhältlich waren, wären sie gestorben.
    Der Author ist inzwischen verstorben und hat im Netz allerhand Spott und Häme von Veganern gerntet, da er mit 41 Jahren verstarb. Es kursierten allerhand Gerüchte, wie, dass er aufgrund von ungesundem Fleischkonsum gestorben sei. Da hat man wohl gerne übersehen, dass er HIV-positiv war.
    Siehe auch: vegans-lies-and-the-death-of-dr-stephen-byrnes

    Auch interessanter Lesestoff:
    http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/a...d-auch-Moerder
    http://www.urgeschmack.de/verursache...s-fleischesser

  3. Nach oben    #333
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    Du verstehst den Punkt immer noch nicht.. Es geht doch überhaupt nicht um Hungerkatastrophen und sonst was. Ausgangspunkt der Diskussion war im Grunde die Kernaussage, dass Tierhaltung das Ökosystem zerstört, woraufhin erst einmal auf 3 Seiten erklärt werden musste, welcher Energieverlust auf dem Weg von Pflanze zu Fleisch entsteht (bis zu 90% Energieverlust z.B. bei Rindfleisch und immer noch fast 65% bei Geflügel).

    Jetzt stehen wir an einem Punkt, wo Du scheinbar mehr oder minder zu akzeptieren bereit bist, dass man diesen Punkt nicht wegdiskutieren kann, weil noch mal jemand klarifiziert hat, dass all das, was wir an die Tiere verfüttern, irgendwo hergestellt werden muss, was im Wesentlichen durch Anbau geschieht. Dass nicht auf jeder Fläche, wo heute Futtermais angebaut wird, Zuckermais angebaut werden kann, ist klar und das Abdriften in Nebenschauplätze, ebenso wie der Verweis auf "Weidefläche", in in Zeiten der Intensivtierhaltung weitestgehend irrelevant ist. Solche banalen und offensichtlichen Faktoren sind in allen seriösen Erhebungen, die ich dazu zitiere, nachweislich einberechnet, wie das Lesen der Quellen zeigen würde. Und belastbare Zahlen hast Du damit dann ja auch. Es ist also auf jeden Fall schon einmal erfreulich, dass der Punkt klar geworden ist und wir jetzt endlich mal auf einer fundierten Basis miteinander reden.

    Und natürlich hast Du recht, dass das Problem unserer Welt was die Versorgung mit Nahrungsmitteln betrifft, im Wesentlichen ein Distributionsproblem ist. Aber darum ging es, wie gesagt, in dieser Diskussion überhaupt nicht. Es ging darum, dass die Viehwirtschaft weniger als 2% des weltweiten BIP ausmacht, aber für fast 20% aller THG-Emissionen verantwortlich ist. Dabei sind noch nicht die Nitratbelastungen der Böden eingerechnet, die aus dem Surplus an Gülle entstehen. Das Wissen über die nachhaltige und großflächige Verseuchung von Böden und Trinkwasser durch Nitrate der Intensivtierhaltung ist schon seit 20 Jahren bekannt, die Folgen kann man sich heute insbesondere in den USA, aber auch schon in Europa (in NRW passiert da gerade einiges...) ansehen.

    Das alles ist ja hinlänglich bekannt und wird auf keiner politischen Ebene - Bundestag, EU-Parlament, UN - auch nur irgendwie in Zweifel gezogen. Ebenso wie die Erkenntnis, dass man eben für Fleisch-Kalorien ein Vielfaches der ACKERfläche zur Herstellung benötigt, weil der Energieverlust so groß ist.

    Richtig, aber du kannst nicht jede Nutzpflanze auf jedem Boden anbauen. Es gibt zudem weltweit eine ganze menge Weideflächen, die sich gar nicht zum Ackerbau eignen. (Weideflächen - Merkst du, worauf ich hinaus will? )
    Du lässt das von mir erwähnte Problem mit den Methoden des modernen - oder eher gesagt - gewinnmaximierten Ackerbaus ausser Acht. Es ist nunmal nicht gerade umweltschonend.
    (Schau mal hier zum Thema Ackerland:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Fruchtfolge
    "Es gibt heute weltweit auch eine Konzentration von Monokulturen, zum Beispiel beim Anbau von genverändertem Soja oder Mais in Südamerika und den USA. Dies wird zum Großteil durch Resistenzen gegenüber Totalherbiziden oder Schädlingen erreicht. Auch der vereinzelte Anbau von mehrjährigen Selbstfolgen, also der 3- bis 5-malige Anbau gleicher Feldfrüchte, beispielsweise von Mais, gehören heute zur gängigen Praxis und steht häufig in der Kritik.")
    Soja wird ebenfalls in Monokultur angebaut. Zudem solltest du dir die späteren Links zu dem Thema anschauen.
    Die Soja-Monokulturen, die Du zurecht aufführst, sind für die Viehwirtschaft entstanden. Lediglich 13% des Sojas (10% Öl, 3% vegetarische Ernährung), das heute angebaut wird, dient direkt der menschlichen Ernährung. Der Rest dient als Tierfutter für die Intensivtierhaltung.

    Merkste was?





    87% der Monokultur wäre ohne Intensivtierhaltung unnötig. Um die Kalorien, die durch die Abschaffung der Tierhaltung nötig wären, für die menschliche Ernährung zu kompensieren, wären nach Rechnungen der UN 20% der Fläche nötig, die heute mit Monokultur zugepflastert ist. Daraus ergibt sich, dass am Beispiel Soja ein Drittel der heute genutzten Fläche ausreichen würde, um die gleichen Ernährungsmodalitäten für Menschen zu gewährleisten, wenn man einfach nur Schweinefleisch durch Tofu austauschen würde.

    Am Ende gebricht es sich allenfalls am B12 und das kann man heute problemlos durch Tabletten auf Algenbasis kompensieren. Wenn die Rettung unseres Ökosystems zu einem nicht zu verachtenden Teil darauf basiert, täglich ne B12-Tablette einzuwerfen, halte ich das für einen sehr fairen Preis.

    Auf den Rest des Postings gehe ich bewusst nicht ein, weil Du Dich darin vom eigentlichen Thema der Diskussion zunehmend entfernst.
    Geändert von Sgt.Slickbooty (30.06.2014 um 17:09 Uhr)

  4. Nach oben    #334
    Avatar von T.K.
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    Trifft jetzt eignetlich nicht das Thema des Threads, aber eure Diskussion:

    Jede Form der Aktiven Landwirtschaft schadet dem Ökosysthem, da deren Einziges Ziel es ist den Verwertbaren Ertrag an Biomasse zu vergrößern, was aber den Kreislauf Zerstört...

    Das Idealziel wäre eine Nutzung von 100% der Fläche bei einhaltung eines Vollständigen Kreislaufes, was aber wohl die nächsten 1000Jahre nicht möglich sein wird. Allerdings funktioniert das bei der Fischerei in der "1.Welt" schon recht gut.

    Zb hat man die Krabbenfischerei in Kanada von Schleppnetzen in Reusenfischerei gezwungen, dadurch sind zwar zuerst die Arbeitskosten gestiegen und die Erträge gesunken, durch die gestiegenen Reproduktionsraten aber zu mehr als 100% Ausgeglichen worden.
    Ähnliches passiert in der Binnenfischzucht, die zu 100% aus Abfall und Fischmehl des Beifangs der Fischtrawler besteht und eine Effizenz von 93% erreicht.

    Jetzt ein kleiner Schwenk zur Ukraine, die verfügt über die Weltgrößte Fläche an sog. Schwarzerde, die bei Extensiver Viehwirtschaft Erträge erreicht ähnlich derer von Monokulturen, da das ganze ein Kreislaufsystem ist, die Viehhaltung erzeugt erst die Schwarzerde. Leider liegt das Potential brach da das Politische System ein wenig Unfähig ist.
    Extensive Landwirtschaft bedeutet übrigens nicht "Maximaler Ertrag" sondern "Minimaler Arbeitsaufwand".

    Tierhaltung ermöglicht und Flächen zu nutzen die sonst nur mit Erheblichem Arbeitsaufwand udn Energieaufwand zu nutzen wären, da GROßE PROBLEM ist dabei das Ungleichgewicht und die Geringe Effizienz, was aber beides in Arbeit ist.

    Eine Andere Anregung sind die in Japan aufkommenden Foodfabrics, mehrstöckige Gebäude die Pflanzen in komplett geregelter Umgebung und Atmosphäre züchten und sich energetisch aus Erdwärme speisen. Mit den Produkten dieser Anlagen sollen in Zukunft dann solche Steaks aus Rinderembryonen entstehen:

    http://www.focus.de/wissen/technik/b...id_830184.html

    http://german.cri.cn/1833/2010/04/12/1s135239.htm

    Und dann wäre da noch eine ganz gewagte These, dass wenn der Benzinpreis weitersteigt und damit die Ethanolverbrennung zunimmt, immer mehr Ölpflanzen angebaut werden müssen, viel mehr. Die Menge an Resten die dabei zusammenkommt (je nach Pflanze 30-70% der Masse) dürfte reichen um Konventionellen Futteranbau obsolet zu machen.

    Und ein Tipp für Vegetarier die Auch Fisch essen: Esst auch Muscheln, ohne Muschelzucht überdüngen zu große Fischbestände die Meere!
    Nebenbei gehören Muscheln aus Leinenzucht zu den Ökologisch sinnvollsten Anbaumethoden, da 0 Aufwand, 0 Futter, 0 Dünger und eine Reinigung der Meere!

    Ich würde ja mehr Quellen anführen, aber dafür hab ich gerade nicht die Lust und Teilweise nichtmal die Berechtigung.

  5. Nach oben    #335
    Avatar von Arora
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    Also...

    Ich hab nix gegen sie. Was mit des meisten Tieren heute pssirt (Schweine, Pute usw) ist einfach nur grausam. Ich versuche dem Fleisch essen aus dem Weg zu gehen. Allerdings kann man keinen dazu Zwingen sich gegen Fleisch zu entscheiden. Und dieses schlechte Gewissen einreden nervt irgendwan einfach nur. Jeder muss für nich wissen wie mans macht.
    lg

  6. Nach oben    #336
    Avatar von dark soziopath
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    Also ich bin Vegetarierin seit ich acht Jahre alt bin, weil ich es unmoralisch finde, Tiere zu töten. Ich ernähre mich aber trotzdem sehr ausgewogen und gesund

  7. Nach oben    #337
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    Zitat Zitat von dark soziopath Beitrag anzeigen
    Also ich bin Vegetarierin seit ich acht Jahre alt bin, weil ich es unmoralisch finde, Tiere zu töten. Ich ernähre mich aber trotzdem sehr ausgewogen und gesund
    Solange Du weiter die Milch dieser Tiere säufst und ihre Eier frisst, unterstützt Du exakt das gleiche System, in dem Tiere getötet werden. Dann musst Du auch konsequent sein und vegan leben. Sonst machst Du Dir allenfalls was vor, um Dein Gewissen zu beruhigen. Irgendwas im Sinne der Tiere wirklich ändern tust Du nicht.

  8. Nach oben    #338

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    :D

    also ich bin selbst Veganerin und finde es super bin Gesund und so

  9. Nach oben    #339
    Avatar von Filzlaus
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    Es gibt einen Unterschied zwischen vegan ernähren und vegan leben. Was könnte das sein?Mh? Ist im Prinzip das selbe wie ich schon im Cannabis Thread gemacht habe. Jeder redet bloß vom essen aber es gibt so viele andere Aspekt die höchstens mal am Rande erwähnt werden.

  10. Nach oben    #340
    Avatar von BlackSugar
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    Also ich bin selbst Vegetarier
    Ich kann es aber selbst nicht ab wenn man sowas ständig in den Vordergrund stellt v.v
    Es sollte schließlich jeder selbst entscheiden können wie man leben möchte '-'

  11. Nach oben    #341
    Avatar von Dino Lecter
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    Guten morgen erst einmal,
    ich denke an sich ist der Name des Themas schon absolut falsch gewählt. "Was haltet ihr von Vegetariern / Vaganern?" impliziert doch eigentlich schon das der Thread dazu dient diese Randgruppe auf irgendeine Art und Weise zu verurteilen oder nicht? Würde man das ganze umgestalten von wegen "Was haltet ihr von Homosexuellen/ Behinderten oder auch Serienstraftätern?" wäre das im Prinzip nichts anderes wobei dies vermutlich sogar wieder für einige als moralisch verwerflich gelten würde. Wie dem auch sei, an sich möchte ich darauf nicht einmal groß herumreiten und eigentlich eher zum Konsens der bisherigen Antworten beitragen.

    Wie ich schon in meinem Vorstellungsthema angeschnitten habe, ernähre ich mich vegan. Wobei mir da auch wieder der ein oder andere einen Strich durch die Rechnung machen wird, da ich zum Beispiel regelmäßig Labello benutze. In diesem ist zum Beispiel Bienenscheiße enthalten also bin ich für den ein oder anderen wieder kein Veganer mehr (Wobei diese Bezeichnung für mich schlichtweg falsch wäre.) wobei ich keinen Veganer kenne der mir einen Vorwurf machen würde wenn ich an einem Pferdeapfel knabber? Unlogisch, logisch aber vielleicht auch einfach nur interessant. Ich schätze jeder muss und sollte wirklich für sich selbst entscheiden was er isst und was nicht, jemanden dies bezüglich zu belehren finde ich auch falsch schließlich wäre dies eine ähnliche Thematik wie jemanden eine andere Religion aufzwingen zu wollen. Dennoch gebe ich Herzrasen recht, wenn sich jemand vegetarisch ernährt und dies begründet mit der Aussage "Die armen Tiere..." so ist dies schlichtweg falsch, da man die Massentierhaltung und andere Organisationen durch Milchkonsum etc. weiterhin unterstützt. Letztlich kann man dennoch dazu sagen das es zumindest ein Schritt in die richtige"?" Richtung ist und sowas sollte auch nicht sofort schlecht gemacht werden.

    Um Filzlaus Aussage eben noch einmal anzuschneiden, ich ernähre mich lediglich vegan aber lebe nicht vegan, dies trifft so ziemlich auf mich zu. Ich besitze unzählige Lederarmbändern, Schuhe in denen Leder enthalten ist und etlichen anderen Kram in denen mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwelche tierischen Produkte stecken. Aber dennoch schiebe ich sie mir nicht in den Mund. Grundsätzlich versuche ich auf solche Dinge zu achten jedoch ist das auch immer nicht ganz so einfach. Angefangen bei Cremes und Duschgel bis hin zu Zigaretten, ein Großteil der Produkte wurden an Tieren getestet und beinhalten Fette, Mehle oder anderes von tierischer Abstammung. Dementsprechend sage ich von mir auch nicht das ich vegan lebe da es einfach mal nicht stimmen würde. Dennoch bin ich davon überzeugt das auch ich einen Schritt in die richtige Richtung gehe um Tiertötung und dergleichen nicht in die Hände zu spielen was natürlich nicht immer einfach ist da man es bei vielen Dingen nicht einmal erahnt hat.

    Falls etwas nicht stimmen sollte Entschuldigung, ich habe das mal eben auf dem Handy getippt und wünsche euch hiermit noch einen schönen Tag.

  12. Nach oben    #342
    Avatar von Filzlaus
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    Zitat Zitat von Dino Lecter Beitrag anzeigen
    Um Filzlaus Aussage eben noch einmal anzuschneiden, ich ernähre mich lediglich vegan aber lebe nicht vegan, dies trifft so ziemlich auf mich zu. Ich besitze unzählige Lederarmbändern, Schuhe in denen Leder enthalten ist und etlichen anderen Kram in denen mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwelche tierischen Produkte stecken. Aber dennoch schiebe ich sie mir nicht in den Mund. Grundsätzlich versuche ich auf solche Dinge zu achten jedoch ist das auch immer nicht ganz so einfach. Angefangen bei Cremes und Duschgel bis hin zu Zigaretten, ein Großteil der Produkte wurden an Tieren getestet und beinhalten Fette, Mehle oder anderes von tierischer Abstammung. Dementsprechend sage ich von mir auch nicht das ich vegan lebe da es einfach mal nicht stimmen würde. Dennoch bin ich davon überzeugt das auch ich einen Schritt in die richtige Richtung gehe um Tiertötung und dergleichen nicht in die Hände zu spielen was natürlich nicht immer einfach ist da man es bei vielen Dingen nicht einmal erahnt hat.

    Falls etwas nicht stimmen sollte Entschuldigung, ich habe das mal eben auf dem Handy getippt und wünsche euch hiermit noch einen schönen Tag.
    Du tippst auf dem Handy besser als ich.
    Ja die Aspekte hast du gut aufgegriffen. Das wollte ich damit ansprechen. Ein ganz, ganz wichtiger Punkt wie ich finde.
    Gut, es ist schwer sich bei jedem Produkt sicher zu sein ob Tierleid in irgendeiner Weise zu dem Produkt beigetragen hat (sei es zur Entwicklung, zu Testzwecken, Herstellung oder im Produkt selbst, etc.) und wenn wir ehrlich sind, können wir uns nie sicher sein.
    Aber ganz offensichtliche Dinge, wie von dir angesprochen, Leder zum Beispiel, kann jeder erkennen und vermeiden, wenn er/sie möchte. Oft steht dann aber die eigene Eitelkeit oder Faulheit im Weg. Was ich auch mal gehört habe: "Was geht mich das an? Ich tue schon genug, in dem ich kein Fleisch esse, sollen sich erstmal andere daran beteiligen" ....
    Oder wusstet ihr das Leder ein "Abfallprodukt" ist, welches man so oder so bekommt, wenn das Tier (wahrscheinlich friedlich im Schlaf, nach einem glücklichen Leben, an Altersschwäche) stirbt? Und das ist auf so vielen verschiedenen Ebenen falsch...
    Dieses und Ähnliches kommt von selbsternannten Veganern aus den üblichen Subkulturen/Jugendkulturen bei denen der Trend ganz massiv ausgeschlagen ist (versteht mich nicht falsch, an sich mal ein guter Trend, auch wenn dieser sich aus den falschen Motiven heraus verbreitet) und in denen es nur darum geht sich mit einem Thema möglichst so oberflächlich auseinanderzusetzen damit es reicht diese für seine Selbstidentifikation zu nutzen. Hauptsache es macht den Anschein man SELBST (1. Person Singular) engagiert sich für etwas.

  13. Nach oben    #343
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    Ich finde das ist eine Lebenseinstellung die jeder für sich selber entscheiden muss/sollte, wie man es auch nimmt.

    Es ist doch so, wenn einer sagt er verzichtet auf Fleisch und/oder Tieriesche Erzeugnise, dann finde ich das in Ordnung. Ich wüsste nicht was daran falsch ist.
    Ich selbst bin zwar kein Vegetarier oder Veganer, aber ich esse auch von Zeit zu Zeit Vegane Sachen, weil sie mir schmecken.
    Wenn ich mich auf diesen Lebesstil umstellen müsste, wüsste ich nicht ob ich das auf dauer durchhalten könnte.
    Aber davon mal abgesehen, ich finde es toll wenn ein Mensch sagt "ja ich verzichte auf Fleisch oder Tieriesche Erzeugnise, ja und"

    Soll doch jeder essen was er will, oder nicht?
    Wie gesagt ich habe nichts dagegen und kann es eigentlich in mancher hinsicht sogar befürworten.

  14. Nach oben    #344
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    Hört endlich auf mit der einfältigen Aussage, Fleischkonsum sei eine rein persönliche Entscheidung. Sie ist es nicht. Die Konsequenzen aus diesem wahnwitzigen Fleischkonsum der westlichen Welt tragen wir alle.

    In Form von verseuchten Landstrichten,

    http://www.zeit.de/2012/20/Trinkwasser-Nitratbelastung
    https://www.ndr.de/nachrichten/niede...guelle147.html
    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/...-aid-1.4954342

    in Form eines massiven Beitrags zu den Treibhausgasemissionen und damit zum Klimawandel,

    http://www.geo.de/GEO/natur/oekologi...ung-71985.html
    http://www.kritischer-agrarbericht.d...-2009/Apel.pdf

    in Form der massiven und unwiderruflichen Abholzung der Urwälder,

    http://www.sueddeutsche.de/wirtschaf...land-1.1161723
    http://www.zeit.de/2011/22/Regenwald

    und in Form von Armut und Hunger in den Entwicklungsländern.

    http://www.handelsblatt.com/politik/...8928552-3.html
    http://albert-schweitzer-stiftung.de...k-fleischfrage



    Vor diesem Hintergrund kann ich die Aussage, Fleischkonsum sei eine rein persönliche Entscheidung, die jeder für sich treffen müsse, einfach nicht mehr hören.

    Fleischkonsum ist genauso wenig eine private Entscheidung wie die Frage, ob ich meinen Müll im Wald entsorge oder ob ich Produkte aus Kinderarbeit kaufe. Fleischkonsum in den Maßen, wie wir sie für normal halten, ist falsch und in so einem Umfang schädlich, dass die Folgen von der ganzen Welt getragen werden müssen.

    Wie groß muss die Ignoranz sein, um trotzdem von einer "persönlichen Entscheidung" zu reden?

  15. Nach oben    #345
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    Es tut mir ja so unendlich leid, das ich hier meinen Mund aufmache und meine Meinung gesagt habe.
    Ich habe gedacht, hier sollel die leute schreiben was sie von diesem Thema denken.

    Du musst dich doch auch nicht mehr dazu äußern, wenn du es nicht mehr hören kannst.

  16. Nach oben    #346
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    Zitat Zitat von StrawberryBlood Beitrag anzeigen
    Es tut mir ja so unendlich leid, das ich hier meinen Mund aufmache und meine Meinung gesagt habe.
    Ich habe gedacht, hier sollel die leute schreiben was sie von diesem Thema denken.

    Du musst dich doch auch nicht mehr dazu äußern, wenn du es nicht mehr hören kannst.
    Hast Du irgendwas von dem verstanden oder auch nur gelesen, was ich geschrieben und als Links gepostet habe? Hast Du begriffen, wieso das Fleisch essen letztlich keine "persönliche Entscheidung" ist? Wieso es krasse Konsequenzen für alle hat, wenn alle Leute so viel Fleisch fressen, wie sie wollen?

    Wenn Du es hast, stelle ich mir doch sehr die Frage, wie Du dann zu diesem Statement kommen kannst: "Du musst nichts dazu sagen, wenn Du es nicht mehr hören kannst."

    Das ist wie "Wenn Du keine sexistischen Macho-Sprüche nicht mehr hören kannst, dann musst Du dazu nichts sagen" oder - noch dümmer - "Wenn Du keine Nazis magst, dann geh halt weg."

  17. Nach oben    #347

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    Herzrasen hat dich doch nicht persönlich angegriffen, er sagt doch nur das es eben nicht eine persönliche Entscheidung ist ob man nun Vegetarier oder Veganer wird.
    Zudem hat er mit dem was er schreibt Recht, jeder der auf diesem Planeten lebt muss etwas dafür tun das dieser weiter bestehen bleibt.

  18. Nach oben    #348
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    Es kann doch jeder selbst entscheiden, ob er nun Fleisch isst oder nicht. Ehrlich gesagt mag ich Veganer, denn dann bleibt mehr für mich übrig. Ich finde sie wirklich nicht so schlimm. Ich persönlich esse jeden Tag Fleisch und wer damit ein Problem hat, soll es für sich behalten. Ich kann es echt nicht ausstehen, wenn mich irgendwer nur wegen meinen Ernährungsgewohnheiten kritisiert!

    Wie schon gesagt trägt jeder für sich allein die Verantwortung, was er isst. Und wenn jeden Tag 3 Kühe für mich geschlachtet werden müssten, würde das keinen was angehen.

  19. Nach oben    #349

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    Wie kann man nur so beschränkt denken? Leute die jeden Tag Fleisch fressen tragen dazu bei das die Welt auf der wir leben zu Grunde geht, da zu sagen is doch jedem selbst überlassen ist total dumm. Scheißen wir doch alle drauf und lassen wir unseren Müll auf der Straße liegen, am besten verpesten wir die Wälder und Flüsse auch noch mit Giften, is ja alles scheiß egal.
    Tragt doch mal ein bisschen Verantwortung, denkt mal an die Genrationen die nach euch auf diesem Planeten Leben wollen, falls das noch möglich sein wird.
    Wahrscheinlich gehört ihr auch zu denen die Schwein und Huhn essen, es aber widerlich finden wenn andere Menschen Hund oder Katze essen.

  20. Nach oben    #350
    Avatar von LittleVali
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    Ich weiß was du meinst.....ich war selber ne Zeit lang Vegetarierin...aber es gibt einfach Menschen die so etwas nicht juckt......aber man muss sie einfach tolerieren.....denn sie sind ja auch Menschen und nur weil sie Fleisch essen heist das nicht das sie böse sind....
    Aber das mit dem Tieren ist wahr....leider.

  21. Nach oben    #351

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    Ich hab nie geschrieben das ich Menschen die Fleisch essen nicht toleriere, nur finde ich es krank wenn Menschen meinen sie müssten jeden Tag fleisch essen, Hauptsache konsumieren und nen fick auf alles geben.

  22. Nach oben    #352
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    Was meinst du denn mit Verantwortung übernehmen? Und ja, es ist widerlich Hunde und Katzen zu essen. Das sind schließlich Haustiere. Warum sollte die Welt zerstört werden, nur weil ich jeden Tag Fleisch esse.
    Aber was antworte ich überhaupt auf dich? Du bist einfach nur einer dieser Veganer, welche Fleischesser einfach nicht tolerieren können!!!

  23. Nach oben    #353

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    Ja ich kann Fleischesser überhaupt ned ab, deswegen besteht mein Freundeskreis auch nur aus Veganern und Vegetariern.
    Wer hat die Haustiere überhaupt erst zu Haustieren gemacht, der Mensch war es und es ist das selbe ob man nun Katze oder Huhn isst.

  24. Nach oben    #354
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    Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass es das selbe sei! Hühner sind, im Gegensatz zu Hunden und Katzen, nun mal keine Haustiere!

  25. Nach oben    #355
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    Zitat Zitat von jusu11 Beitrag anzeigen
    Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass es das selbe sei! Hühner sind, im Gegensatz zu Hunden und Katzen, nun mal keine Haustiere!
    Doch. Das geht. Weil die Dignität eines Tieres nicht daran festgemacht werden kann, in welchem Maße es domestiziert wurde.

  26. Nach oben    #356
    Avatar von Filzlaus
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    In gewissen Regionen Chinas essen die Leute Katze und Hund

  27. Nach oben    #357
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    Zitat Zitat von Filzlaus Beitrag anzeigen
    In gewissen Regionen Chinas essen die Leute Katze und Hund
    Ist ja auch zunächst einmal nicht verwerflicher als Schweine und Ziegen zu fressen, die rein vom Intelligenzgrad her Hund und Katze in nichts nachstehen.

  28. Nach oben    #358
    Avatar von Filzlaus
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    Zitat Zitat von jusu11 Beitrag anzeigen
    Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass es das selbe sei! Hühner sind, im Gegensatz zu Hunden und Katzen, nun mal keine Haustiere!
    Oh, das war darauf bezogen.

  29. Nach oben    #359

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    Kommt mir wie jemand vor die sich eher präsentieren als etwas gutes tun möchte

  30. Nach oben    #360

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    Zitat Zitat von jusu11 Beitrag anzeigen
    Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass es das selbe sei! Hühner sind, im Gegensatz zu Hunden und Katzen, nun mal keine Haustiere!


    Ich bitte dich das ist das lächerlichste was ich gehört habe. Ein Huhn oder ein Schwein ist genauso wie Katze und Hund ein Lebewesen. Wir Menschen sind nunmal allesfresser und da macht es auch keinen Unterschied ob du etwas isst was auf dem Bauernhof gezüchtet wurde oder etwas was sich oftmals in deinen 4 Wänden abspielt.
    Kurz noch so nebenbei:
    Es gibt auch Hausschweine

  31. Nach oben    #361
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    Zitat Zitat von Supersweet Muskeln Beitrag anzeigen
    Ich bitte dich das ist das lächerlichste was ich gehört habe. Ein Huhn oder ein Schwein ist genauso wie Katze und Hund ein Lebewesen. Wir Menschen sind nunmal allesfresser und da macht es auch keinen Unterschied ob du etwas isst was auf dem Bauernhof gezüchtet wurde oder etwas was sich oftmals in deinen 4 Wänden abspielt.
    Kurz noch so nebenbei:
    Es gibt auch Hausschweine
    Doch, macht es. Wenn Du geistig beschränkt oder überheblich genug bist, die Entscheidung, welches Tier man fressen darf und welches nicht, auf Basis der Sympathie zu treffen, die Du der jeweiligen Spezies zumisst. Dann haben häßliche Tiere eindeutig verschissen, weil ihnen dieser Logik nach das Lebensrecht aberkannt wird.

    Dass das geistig auf einem Niveau liegt, bei dem man sich wünschen würde, die Menschheit hätte die Eugenik entschiedener vorangetrieben, sei jetzt mal dahingestellt...

  32. Nach oben    #362

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    Zitat Zitat von Herzrasen Beitrag anzeigen
    Doch, macht es. Wenn Du geistig beschränkt oder überheblich genug bist, die Entscheidung, welches Tier man fressen darf und welches nicht, auf Basis der Sympathie zu treffen, die Du der jeweiligen Spezies zumisst. Dann haben häßliche Tiere eindeutig verschissen, weil ihnen dieser Logik nach das Lebensrecht aberkannt wird.

    Dass das geistig auf einem Niveau liegt, bei dem man sich wünschen würde, die Menschheit hätte die Eugenik entschiedener vorangetrieben, sei jetzt mal dahingestellt...
    Wo denkst Du hin... Es belangt nicht auf Äußerlichkeiten. Es gibt doch Arten die vom Schicksal quasi dazu bestimmt wurden als Mahlzeit zu dienen.
    So mögen wir Jusu's geistige inkompetenz selbstverständlich nicht in Frage stellen mein Guter.

  33. Nach oben    #363

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    Ich finde das ist eine tolle Einstellung. Die Menschen sind größtenteils einfach widerwärtig. Wehrlose Tiere töten, nur für den Genuss. Gegen Tierprodukte wie Milch, Eier usw. Habe ich nichts, ich habe nur etwas dagegen das diese Tiere ausgenutzt werden, wir nehmen uns nicht einfach Ihre Produkte sondern nehmen Ihnen Ihr natürliches Leben, wir beuten sie aus(gilt nur für die Industrie) natürlich gibt es die Nahrungskette und Menschen stehen aufgrund ihrer Werkzeuge und Intelligenz weit oben, Aber das ist keine Natur mehr, die Menschen beanspruchen die Welt größtenteils für sich und behandeln Tiere jeglicher Art wie Objekte wie eine Schlange in einem terrarium als Schmuckstück für das Wohnzimmer, oder ein Hund dem man Befehle aufzwingt und bestraft, sobald er mal nach seiner Nase tanzt. (Das gilt nicht für alle, aber leider für den Großteil) Ich kann Leute absolut nicht ausstehen, die diese Einstellung auch noch gutheißen, das Menschen wertvoller wären als jedes andere Lebewesen dieser Welt und man mit ihnen anstellen kann was man will, da es ja nur Objekte sind. Wenn ein Mensch ein Tier tötet, ist es nicht weiter schlimm, viele Leute gehen vorbei und ignorieren es, sobald ein Tier ein Mensch tötet sei es auch nur aus Wehr vor dem Menschen, wird es zur Strafe ebenfalls hingerichtet. Auf der ganzen Welt herrscht Ungerechtigkeit und schuld sind nunmal die Menschen, sie zerstören die Welt und die Natur. Es ist alles eine Frage der Einstellung, wie man sein will. Nur sollte man sich mal darüber Gedanken machen und sich in die andere Lage versetzen. Ich finde es gut das Vegetarier/Veganer ihre Mitmenschen zum nachdenken bewegen, was tot ist, ist tot wer dem Genuss nun nicht Widerstehen kann und es verzerrt, sag ich nichts gegen, aber die Industrie befürwortet, der sollte sich schämen. Wer Fleisch will, der sollte dem Tier wenigstens noch die Chance geben sich zu wehren oder zu flüchten, so hat es die Natur auch vorgesehen.


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