vllt. hab ich dann weniger sorgen
vllt. hab ich dann weniger sorgen
Lasst sie doch glauben was sie wollen, schadet ja meistens nich
Ich hab schon angst vorm Tod, egal was danach kommt, ich werd das Gefühl haben was verpasst zu haben, falls denn dann noch Gefühle hab und verpassen will ich ncihts
also ich würde mit 70 oder so selbstmord begehen...
will lieber sterben als n alter hilfloser mann sein..
Ich hab keine Angst vor dem Tod, hätte auch kein Problem damit..
danach ist sowieso alles vorbei und ändern kann man auch nichts dran.
Das einzige wovor ich Angst habe, ist, zu sterben.
Wenn jemand versteht, was ich damit meine :/
Also...
Ich habe mir jetzt hier mal alles durchgelesen und kann die meisten, die hier schreiben relativ gut verstehen...
für den beitrag auf der ersten seite: wenn mein tod so aussehen würde, dass ich durch einen fleischwolf gezerrt werden würde... ich würde es begrüßen, denn es wäre weniger schlimm als mein bisheriges leben - ganz ohne mich aufspielen zu wollen, wie es manche hier wohl versuchen zu tun!
einige sind hier anscheinend der meinung, man müsse allein durch die natur des menschen, den selbsterhaltungstrieb, angst vor dem tod haben...
ich habe keine angst vor dem tod, habe ganz viele persönliche gründe, die ich hier nicht alle nennen möchte, allein schon, weil meine eigene erinnerung an manche ereignisse mich einfach nur fertig machen würde... ja, ich bin depressiv, ja, ich denke oft über den tod nach... ja, ich habe erlebt, wie menschen sterben...
ja, ich hatte eigene nahtoderfahrungen...
ich möchte hier niemanden beleidigen... das hier ist meine persönliche meinung zu dem thema: wer das durchgemacht hat, was ich durchgemacht habe, hat mehr angst vor dem leben und der zukunft als vor dem tod.
und nein, ich werde hier nicht öffentlich reinstellen, was genau das im einzelnen ist... ich habe jemanden, mit dem ich regelmäßig rede, erzähle von meinen problemen und meiner vergangenheit... nur durch diese eine person hält mich noch etwas in diesem leben.
sonst hätte ich meiner angst schon längst nachgegeben...
wenn jemand etwas wissen möchte über meine vergangenheit... was ich stark bezweifle... dann kann derjenige mir gern eine pn schicken, aber ich werde nicht alles erzählen.
ich gebe zu, das sterben an sich machte mir eine zeit lang angst...
doch nun nicht mehr.
ich bedanke mich bei euch für eure beiträge, die ich lesen durfte und dafür, dass ihr meinen beitrag gelesen habt und meine meinung respektiert...
egal was passiert, bleibt immer ihr selbst und lasst euch nicht unterkriegen
lg
Ratohnhakéton
Jetzt wird erst einmal eine Menge philosophiert:
Ich habe nicht direkt Angst vor dem Tod. Da ich nicht religiös bin, glaube ich nicht an die Hölle und den Himmel. Und wenn mein Körper abschaltet - und somit auch mein Hirn, dass für mein Denken verantwortlich ist, dann brauche ich keine Angst zu haben. Denn dann bin ich halt einfach nicht mehr bewusst da. Klar, körperlich noch ein Weilchen...
Allerdings möchte nicht vollkomen ausschließen, dass es nach dem Tod noch so etwas wie eine andere Bewusstseinsebene gibt. Welche Vorstellung ich schrecklich finde, wäre als körperlose Psyche (von dem Begriff Seele halte ich nichts), abgetrennt von den anderen Menschen, weiter zu existieren. Also quasi ein Geist zu sein. Dann wäre ich sehr einsam.
Allerdings ist dies nur meiner Fantasie entsprungen. Denn es gibt keine wissenschaftlichen Anhaltspunkte für diese Überlegung. Und darüber hinaus kann ich nun mal nichts wissen.
Falls es einen Gott, einen Himmel und eine Hölle gibt, so hoffe ich doch, dass die Aufnahmekriterien für den Himmel so ausgerichtet sind, dass man in den Himmel kommt, wenn man weitesgehend ein guter Mensch war und nicht danach, wie sehr man an Gott geglaubt hat. Es sei denn, die Hölle wäre ein Ort, an dem man seine Lieblingssünden frei und ohne Quahl ausleben könnte. Wohllust und Völlerei hat doch was... Nicht zu ernst nehmen, bitte. Darüber hinaus wäre es für mich von Bedeutung, wie der Charakter Gottes wäre. Denn, wenn er so sein sollte, wie im ersten Testament (mehr ein strenger Richter, als eine liebende, schützende Hand), dann würde ich ihn verachten. Und - wer opfert schon seinen Sohn?! Der arme. Und warum lässt er so viele Menschen leiden usw.? Die Antwort meiner Mutter: "Gott kann sicher auch nicht überall sein.". -.- Echt jetzt? Und was ist mit der Allmächtigkeit? Oder ist dies - so wie das meiste aus der Bibel - gelogen, erfunden und maßlos übertrieben? Das Meer z.B. soll sich wirklich gespalten haben. Allerdings war dies ein Naturphänomen - ebenso wie die Heuschreckenplage. Und wenn doch so vieles nicht wahr ist, was auf der Erde gewesen sein soll, wie kommen dann Menschen auf die Idee, der Himmel und die Hölle wären real?
Ich habe wirklich versucht, mich kurz zu halten.
Ich kann sehr gut verstehen, dass du weniger Angst vor dem Tod, als vor dem Leben hast. Denn du weißt, was du lebendig zu befürchten hast. Doch, was nach dem Tod kommt, weißt du nicht.
Ich vermute, du bist - wie ich - einer der Menschen, die das ganze Leid der Welt intensiver wahrnehmen und mitfühlen, als die meisten anderen. (Krieg, Naturkatastrophen, menschliche Abgründe etc.)
Eine Zeit lang habe ich mich genauso gefühlt wie du -jedenfalls, soweit ich das beurteilen kann. Auch wenn meine Vergangenheit sicherlich nicht so schlimm sein mag wie deine. Es kommt ja weniger darauf an, wie schlimm wirklich alles ist bzw. war, sondern als wie schlimm man es empfindet. Durch einige Therapien und Klinikaufenthalte (,auch ich bin depressiv,) wurde mir schon geholfen, die Sicht auf die Welt etwas zum Besseren zu wenden.
Ich wünsche dir, dass du auch eine solche Entwicklung durchmachst. Auch, wenn du daran jetzt nicht glauben magst.
Ich hoffe, ich bin dir jetzt nicht zu nahe getreten.
bisschen ... Schlafen is cool aber wenn man nich mehr aufwacht is scheiße
Überhaupt nicht.
ich kann auch dich ein bisschen verstehen (text, den du vorher geschrieben hattest...)
ich sehe viele dinge genauso wie du...
evtl können wir uns ja mal per pn austauschen...?
darüber würde ich mich sehr freuen, wäre dann etwas persönlicher zum reden, da es dann nicht jeder lesen kann.
wenn nicht, auch nicht schlimm^^
lg
Ratohnhakéton
nein , das habe ich absolut nicht , es gab in meiner kindheit schon momente , da war ich vielleicht 7 und habe mir den tod jeden tag gewünscht , das er kommt und mich erlöst.
ich war schon einige male kurz davor den tod selber herbeizuführen, also selbstmord.
da habe ich den tod als erlösung des ewigen schmerzes und liedes der einen umgibt gesehen.
es kann vielleicht auch daran liegen dass ich den tod schon 2 mal augen hatte und mich damit arrangiert habe.
Aber angst habe ich keine.
Ich hab schon irgendwie angst..einfach weil man nicht weiß was danach kommt und so ._.
Nein,
ich hab keine Angst,
da ich in mein Beruf (je nachdem) öfters mit dem Tod auseinander gesetzt bin
für mich gehört es zum Leben dazu, es passiert eben ^^
Ich hab mehr angst vor dem leben, als vor dem tod!
das leben kann manchmal so schwer und schmerzhaft sein, sterben hingegen ist leichter.
und der tod tut nicht weh, so wie das leben!
wenn jemand versteht was ich damit meine!
Angst vor denTod?
Darüber zu reden jst nicht schlimm und unterschiedliche Theorien anzuhören, was dann passiert, finde ich interessant. Aber würde ich kurz vorm Sterben sein, würde ich Angst bekommen, da ich die unnötigen und lustige Dinge wie bestimmte Freunde ärgern, Mangas lesen, Freunde treffen, blöde Videos anseheh etc. nicht mehr tun kann. Ich könnte niemanden mehr sehen, niemanden in den Arm nehmen, nie wieder Teil an das Leben bestimmte Personen teilhaben. Dann hätte ich Angst.
Aber ich weis, dass ich früh nicht sterben werde. Erstens, meine Depressionen habe ich besiegt. Und zweitens, habe ich mir geschworen, nicht vorher zu sterben, bevor ich keine Bücher veröffentliche. Wie sollen meine Leser ohne Stoff aushalten können? xD
Ich mag die vohrstellung vom Tod
Angst habe ich nicht.
Nur vor schmerzen habe ich angst
Ich hab überhaupt keine angst vor dem Tod ...ehrlich gesagt ,die Vorstellung an ihn beruhigt mich irgendwie immer, gerade wenn ich mal wieder am verzweifeln bin....^^
und auch wenn er schmerzhaft wird irgendwann sind sie doch dann vorbei...oder nicht? Das einzige was ich mir dabei nicht vorstellen kann ist, ob man dann wirklich einfach so weg ist... das ist doch irgendwie unlogisch oder...Da muss doch irgendwas sein...
Hach naja...ich bin jedenfalls schon voll gespannt..^^ mihihi
der Tod holt mich eines Tages sowieso ein, von daher seh ich da keinen Anlass, vor ihm Angst zu haben
Seit einem bestimmten Ereignis habe ich keine Angst mehr vor dem Tot...
Ich finde ihn mittlerweile grade zu Faszinierend.
Wenn ich ganz ehrlich bin ja..
Ich weiß nicht, was danach kommt..
Aber irgendwie finde ich es auch faszinierend. Nach dem Tod kann alles passieren, man kanns nicht wissen.. Vllt. wird man wiedergeboren, vllt. wird man zum Stein.. Vllt. wird man zu gar nichts.
Aber ich hoffe, dass es bei mir noch laaange nicht so weit ist.. Ich find es richtig traurig wenn junge menschen sterben, da sie oft nichts dafür können und sie ein wundervolles Leben hätten haben können. Aber alles hat irgendeinen sinn, also wird auch der Tod einen haben..
Ich kann sehr glücklich sein zu leben, da ich nach meiner Geburt fast gestorben bin. Trotz mobbing und leid mag ich das leben an sich.. Nur nicht immer das, was es mit sich bringt. Aber das ist der Preis dafür, dass wir alle auf der Erde leben dürfen. Es gibt einige babys die schon im bauch der mutter sterben oder kurz nach der Geburt. Die hätten sich über ein Leben wahrscheinlich gefreut. Also sollte sich keiner den Tod wünschen.. Jeder kann was aus seinem Leben machen!
Außerdem macht man mit dem eigenen Tod, besonders wenn er in jungen jahren oder gewollt war, die mitmenschen sehr traurig. Ich finde es schon leicht egoistisch sich umzubringen, da man seine Verwandten und Freunde zurücklässt.
Aber ich finde es keineswegs schlimm wenn jemand sich den Tod wünscht. Ich finds lediglich etwas übertrieben. Dann soll man lieber ans andere Ende der Welt ziehen und von neu anfangen. Ist wie ne neugeburt, nur dass man da weiß, dass es wirklich weiter geht
Macht was aus eurem Leben :3
Also ich bin beider Meinungen, Ja und auch wieder Nein.
nein, weil der Tod mit zum leben dazu gehört.
Also ich stell mir das so vor dass man nur vorrübergehend "weg" is und danach ein neues Leben hat.. Ich weiß klingt ein bißchen abergläubisch aber ich kann mir nicht vorstellen iwann mal einfach weg zu sein und keine Gedanken mehr zu haben und das alles...
außerdem kannstes ja dann auch nimmer ändern und dann fragt auch niemand mehr ob du angst hast oder nicht
Hat jemand von euch ne sinnvolle theorie, was nach dem Tod passiert? Irgendwie interessiere ich mich für solche Theorien in den letzten tagen ^^
Ich hab keine angst davor,
aber ich kann mir nicht vorstellen wie es ist wenn du gerade stirbst ob es sehr weh tut oder ob du es schon gar nicht mehr davon mitbekommst
Wenn du mal vom christlichen (kat.) Glauben ausgehen willst dann wird nach einem Selbstmord nix Gutes geschehen. Nach deren Verständnis kommen Selbstmörder in die Hölle. Soviel ich weiß. Mord bleibt Mord. Auch, wenn du dich selbst ermordest.
Fazit: Lass es lieber. Wenn du sicher gehen willst und denk auch an die, die du zurück lässt. Denn für die wäre es die Hölle dich zu verlieren. Gibt mit Sicherheit jemanden, der dich vermissen würde, oder?
Ohne den Tod könnte gar kein Leben existieren denn aus Tod entsteht Leben. Ein ewiger Kreislauf. Wenn ich tot bin werde ich auch wieder leben. Denn die Seele (ich will es mal so nennen) ist nix stoffliches. Sie ist Energie und Energie KANN nicht verschwinden. Sie KANN auch nicht aus dem Nichts entstehen. Das ist schon physikalisch unmöglich. Also habe ich auch schon mal gelebt und werde es auch wieder, wenn ich aus DIESEM Leben gegangen bin.
So gesehen ist der Tod für mich eine Chance. Eine Möglichkeit, es das nächste mal besser zu machen...vielleicht.
Habe ich also Angst vor dem Tod?...Eher vor dem Leben. Davor, dass ich es leichtfertig verplembere.
@ARRo
Also einmal meine persönliche Meinung zu Selbstmord ist, das es eine Entscheidung ist, die jeder für sich selber treffen muss, wenn jemand wirklich nicht mehr Leben will und für sich keinen anderen Ausweg mehr sieht, ist es ok Sterben zu wollen.
Was die sache mit der Wiedergeburt angeht, mich interessieren die anderen Ebenen viel mehr und ich denke, nach dem Tot kann man wieder entscheiden, ob und wann man wieder Leben will und bis dahin führt man seine Existenz auf den "Feinstofflichen" Ebenen weiter.
Sorry, aber Öffentlich will ich nicht darüber reden.
ihr macht hier story's drauß is ja phänomenal
nach dem tod kommt nix da is alles weg dat bekommt keener mit und jut is (rein logisch betrachtet)
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