ewig leben? stell dir vor das würdest nur du ... dann würdest du erleben wie alle die dir was bedeuten sterben würden!
ewig leben? stell dir vor das würdest nur du ... dann würdest du erleben wie alle die dir was bedeuten sterben würden!
Ich denke, dass beim tod dein licht ausgeht und dann wird dein bewusstsein auf null gestellt...
dann fängt man einfach von neu an.
Was den Tod angeht, habe ich gemischte Gefühle. Meine größte Angst ist, etwas zu verpassen, falls ich zB morgen sterben würde, hätte ich doch von meinem Leben gar nichts gehabt...
Andererseits bin ich aber davon überzeugt, dass nach dem Tod noch iwas kommt, also habe ich nicht allzu viel Angst.
Ich würde auch mein Leben für Menschen, die ich liebe, geben, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern.
Ich bin ein sehr tiefgründiger Mensch hatte schon tage gehabt wo ich Niemals sterben wollen würde aber dann hatte ich viele Tage gehabt wo ich einfach nur weg wollte von der scheiss Erdkugel. Was den Tod betrifft habe ich schon angst weil ich nicht weiss was danach kommt. Wenn man wüsste das danach das Paradies und der absolute frieden gerade der Seelische frieden kommen würde,dann will ich garncht wissen wie viele Menschen sich freiwillig in den Tod stürzen würde. So schlimm ist das Leben eigentlich nicht weil auf der Erdkugel gibs ja schon Ecken was man Paradies nennen könnte aber alles was um uns drum herum ist das müsste weg oder sich ändern. Als Kind habe ich mir immer gewünscht das ich und alle die ich liebe unsterblich sind und immer gesund bleiben,das habe ich mir schon als Kind gewünscht.
Ich habe keine Angst vor dem Tod, da ich eine für mich zufrieden stellende Erklärung gefunden habe, was danach kommt.
Angst vorm Tod hab ich keine und vor den Schmerzen auch nicht weil in erster linie alle Freunde und Verwandte den Schmerz spühren wenn man nicht mehr da ist weil man ihnen dann fehlt ansonstn iwie glaub ich das es etwas gibt nach dem Tod
worüber ich mir manchmal gedanken mache ist wie ich sterbe was iwie seltsam is und klingt aba mich interessiert es ob ich eines natürlichn Todes sterb oder iwie anders oO
das Leben ist ein ewiger Kreislauf aus Tod und Wiedergeburt...
richtig angst hab ich nicht, aber ich glaube das da noch was ist nach dem Tod. Ich könnte mir schwer vorstellen, dass wenn man stirbt echt alles vorbei ist und man einfach tot in der erde liegt. Ich weiß zwar nicht was da passiert, aber irgendwas muss da einfach sein. Manchmal denk ich total intensiv an sowas, aber mal ganz ehrlich keiner rechnet doch so wirklich damit, oder? Ich mein denkt man wirklich, morgen kann ich vielleicht sterben? Ich finde man sollte das Leben genießen, klar sollte man sich auch mit dem Tod und dem danach beschäftigen, aber solange man noch lebt, hat man das Glück dabei zu sein und dieses Glück sollte man nicht unnötig verschwenden.
hab keine angst vorm tod/ich weiß nicht wann er kommt/auf dem weg zum himmel spieln sie einen fahrstuhlsong.
Ich hab keine Angst vorm Tod. Hatte ich nie. Ich hab höchstens Angst vor Schmerzen beim Sterben
Ich mach mir mehr Gedanken drüber ob mich dann vielleicht überhaupt jemand vermisst..
Der Tod kommt so wie das leben gekommen ist
Es gehört dazu
wieso sollte man angst vor dem tot haben? sich zwanghaft an sein leben zu klammern macht ein auch nicht glücklicher ich hab lieber ein schnelles leben so wie ich es will als ein langsames wo ich mir von jedem vollidioten sagen lassen muss was ich zu tun habe.. allerdings will ich der menschheit irgentetwas zurücklassen ich will etwas hinterlassen was der zeit trotzt etwas das jeden neu geborenen mensch in der zukunft daran erinnert das ICH, ICH da war das ICH gelebt habe das ich furchtlos war.. ;(
Wieso Angst? Das ist etwas natürliches irgendwann werden wir alle sterben ,man braucht keine Angst zu haben
Nein. Ich hab keine Angst vorm Tod.
Ich habe kein Abgst vor den Tod,.. aber ich habe Angst daor zu serben.
Auf einer seite hab ich schon n bisschen angst davor,weil man halt nich weiß was kommt un so...aber auf der anderen seite hab ich irgendwie keine angst davor
Ich muss immer lächeln wenn jemand so selbstsicher sagt "ich habe keine angst vor dem Tod". Das ist leicht gesagt, aber werden wir mit ihm konfrontiert, sei es wenn ein verwandter stirbt , bei einem Unfall oder auch wenn man z.b im Altenheim oder Krankenhaus jobbt. Dort lernt man den Tod kennen und es ist oft kein schönes ende. Voller Schmerz und Leid und Einsamkeit. Da kann man schonmal Angst kriegen, vor dem Sterben und auch vor dem Tod denn wir wissen nicht was uns erwartet. Allumfassende Schwärze? Diese Ungewissheit macht einem angst. Mir kann keiner sagen er hätte keine angst davor. Nur weil man mal es schafft ne halbe Stunde darüber nachzudenken, heißt das noch nicht man hätte keine angst. Wenn man dann irgendwann die Krebsdiagnose bekommt und dann das erste Mal dem Tod nahe ist, dann wird man Angst haben. Garantiert!
Du setzt damit voraus, dass jeder, der das sagt, noch nie damit konfrontiert worden ist.
Du hast also den Rest des Threads nicht gelesen, bevor du generalisiert hast. Sonst wüsstest du, dass allein der Punkt hier schon nicht zutrifft.
Damit kann mir doch keiner kommen. Es bedeutet doch nicht ne Nahtod-Erfahrung gemacht zu haben. Entweder habe ich mich ideologisch oder philosophisch mit dem Tod befasst, habe über ihn nachgedacht, darüber Gedichte geschrieben etc. Oder ich habe tagtäglich damit zu tun, mit realem Tod, da draußen auf der lauten dreckigen Straße. Das ist schon ein kleiner aber feiner Unterschied. Du hast Recht dass ich mir jetzt nicht jeden Beitrag durchgelesen habe, habe ich aber nachgeholt und ok. Doch ich denke dass man trotzdem eine etwas andere Meinung zu diesem Thema hat wenn man wirklich bei so etwas dabei war. Das wäre der natürliche Weg, jemand der immer noch so darüber denkt dass es ihm nichts ausmacht, dürfte diese Erfahrung nicht wirklich verarbeitet haben. Das kann viele Konsequenzen und Ursachen haben, ein Schock mit anschließender Verdrängungstaktik ebenso wie fehlende Emotion, Einfühlungsvermögen und Empathie-Empfinden.
Ich mag es wie du meinst die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und dabei eigentlich nur Mist bei rumkommt. Du hast dich philosophisch mit dem Tod befasst, drüber nachgedacht und Gedichte drüber geschrieben... ernsthaft... Darüber Gedichte zu schreiben ist also ein Punkt der dazu qualifiziert mehr Ahnung von der Materie zu haben als andere? Die Anderen müsste bereits leblos sein, damit diese Punkte nicht auf sie zutreffen würden.
Oder einfach die Akzeptanz, dass der Tod ebenso zum Leben dazu gehört.Du hast Recht dass ich mir jetzt nicht jeden Beitrag durchgelesen habe, habe ich aber nachgeholt und ok. Doch ich denke dass man trotzdem eine etwas andere Meinung zu diesem Thema hat wenn man wirklich bei so etwas dabei war. Das wäre der natürliche Weg, jemand der immer noch so darüber denkt dass es ihm nichts ausmacht, dürfte diese Erfahrung nicht wirklich verarbeitet haben. Das kann viele Konsequenzen und Ursachen haben, ein Schock mit anschließender Verdrängungstaktik ebenso wie fehlende Emotion, Einfühlungsvermögen und Empathie-Empfinden.
Du hast mich wohl nicht richtig verstanden, musst meinen Beitrag noch mal genauer durchlesen ich hab weder die Weisheit mit Löffeln gefressen noch habe ich mich als qualifiziert bezeichnet weil ICH angeblich darüber philosophiert habe. Ich habe gemeint dass es vielen anderen so geht, weil sie ebenso denken. Sie lieben die Dunkelheit , die einsamkeit und den Tod, ja ist ja so romantisch. Das ist halt so der szenetrend oder etwa nicht? Ich habe lediglich festgehalten dass diejenigen wohl anders darüber denken die mit dem Tod konfrontiert wurden und dass mit denjenigen die nicht wirklich anders denken, etwas nicht stimmen kann. Das hat auch nix mit Akzeptanz zu tun denn Akzeptieren tun wir ihn wohl alle, wir verdrängen ihn wohl meistens.
Hmm? Das war eine allgemeine Aussage über dieses Denken, ich habe das "dich" was da in meiner Aussage stand mal entfernt, das gehörte da gar nicht hin, die gelöffelte Weisheit jedoch schon, da deine Aussage einfach undifferenziert ist.
Zum anderen: gerade dein Beispiel mit der Krebsdiagnose ist für mich ein wunderbares Beispiel. Ich persönlich habe Angst vor dem Tod, ich kenne mich jedoch gut genug, dass ich weiß, dass sich meine Angst legen würde, wenn ich bereits im Voraus wüsste das ich sterben würde. Natürlich würde ich es scheiße finden, aber Angst vor etwas, was bereits feststeht, habe ich eigentlich nicht. Meine Familie ist im übrigen vom Krebs durchfressen, daher habe ich damit schon einiges an Erfahrung gemacht.
Ok, aber ich finde halt viele aussagen die einfach behaupten "Ich habe keine angst vor dem Tod" ebenso undiffrenziert. Wenn jemand wirklich diese Erfahrungen gemacht hat und/oder selbst betroffen ist und so denkt dann hat das Hand und Fuß. Mir ging es nur darum all diejenigen die so eine Aussage treffen bloß weil sie "hart" oder "cool" sein wollen, mal darüber nachdenken.
Wieso soll man sich rechtfertigen wenn eh jede Aussage im Mund umgedreht und gegen einen verwendet wird?
naja nicht direkt angst eher respekt ...
wer weis was danach kommt . . . .
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