Habt ihr Angst vor dem Tod?

[Ratohnhakéton]

ihr macht hier story's drauß is ja phänomenal

nach dem tod kommt nix da is alles weg dat bekommt keener mit und jut is (rein logisch betrachtet)

ok, das ist das, woran DU glaubst... andere glauben aber etwas anderes... manche erwarten die hölle, andere das paradies, wieder andere glauben an ein neues leben in einer anderen dimension, einige reden von reinkarnation, davon, dass alle menschen eine einzige seele in verschiedenen entwicklungsstadien sind und sie immer wieder neu geboren werden, manchmal in die zukunft oder vergangenheit geschickt... und es gibt leute, die glauben, dass es mehr gibt als nur uns menschen auf diesem planeten und dass wir in verschiedene lebewesen inkarnieren. und dann gibt es noch die, die glauben, dass die seele weiterlebt - an den körper gebunden, bis er völlig zerfällt und die seele eins mit der natur wird... oder in einer anderen glaubensvariante freigegeben wird und dann über den dingen steht. handlungsunfähig oder ohne einen annlass, zu handeln... beobachten, was die tun, die noch an den körper gebunden sind...

es gibt noch viel mehr theorien, was nach dem tod geschieht, aber es ist beinahe unmöglich, hier alle aufzulisten...
es ist ok, wenn du glaubst, dass mit dem tod alles vorbei ist, diesen glauben kann dir niemand ausreden... aber bitte verkauf es nicht als die ultimative wahrheit, die als einziges gilt... du redest, als wäre alles, was von dieser meinung abweicht, humbug.

ich persönlich glaube fest daran, dass wir nicht wissen können, ob und welche dieser theorien stimmt... vielleicht sind es mehrere? vielleicht hat man ja eine wahl... oder etwas übergeordnetes entscheidet? aber das ist nur eine weitere vermutung und ich kann es nicht wissen, nicht, solange ich lebe und ob ich es danach weiß, kann ich jetzt noch nicht vorhersagen.
ich ziehe jede einzelne dieser möglichkeiten in betracht, in diesem speziellen fall ist die eine ebenso wahrscheinlich wie die nächste, aber ich kann mich nicht dazu entschließen, an eine von ihnen zu glauben, weil ich es nicht wissen kann, was richtig ist.

seinen glauben muss jeder mit sich selbst ausmachen.

und mit logik hat sowohl jede alsauch keine dieser theorien etwas zu tun... denk(t) darüber nach, dann wirst (werdet) du (ihr) es verstehen!

[al3xb0ii.]

ok, das ist das, woran DU glaubst... andere glauben aber etwas anderes... manche erwarten die hölle, andere das paradies, wieder andere glauben an ein neues leben in einer anderen dimension, einige reden von reinkarnation, davon, dass alle menschen eine einzige seele in verschiedenen entwicklungsstadien sind und sie immer wieder neu geboren werden, manchmal in die zukunft oder vergangenheit geschickt... und es gibt leute, die glauben, dass es mehr gibt als nur uns menschen auf diesem planeten und dass wir in verschiedene lebewesen inkarnieren. und dann gibt es noch die, die glauben, dass die seele weiterlebt - an den körper gebunden, bis er völlig zerfällt und die seele eins mit der natur wird... oder in einer anderen glaubensvariante freigegeben wird und dann über den dingen steht. handlungsunfähig oder ohne einen annlass, zu handeln... beobachten, was die tun, die noch an den körper gebunden sind...

es gibt noch viel mehr theorien, was nach dem tod geschieht, aber es ist beinahe unmöglich, hier alle aufzulisten...
es ist ok, wenn du glaubst, dass mit dem tod alles vorbei ist, diesen glauben kann dir niemand ausreden... aber bitte verkauf es nicht als die ultimative wahrheit, die als einziges gilt... du redest, als wäre alles, was von dieser meinung abweicht, humbug.

ich persönlich glaube fest daran, dass wir nicht wissen können, ob und welche dieser theorien stimmt... vielleicht sind es mehrere? vielleicht hat man ja eine wahl... oder etwas übergeordnetes entscheidet? aber das ist nur eine weitere vermutung und ich kann es nicht wissen, nicht, solange ich lebe und ob ich es danach weiß, kann ich jetzt noch nicht vorhersagen.
ich ziehe jede einzelne dieser möglichkeiten in betracht, in diesem speziellen fall ist die eine ebenso wahrscheinlich wie die nächste, aber ich kann mich nicht dazu entschließen, an eine von ihnen zu glauben, weil ich es nicht wissen kann, was richtig ist.

seinen glauben muss jeder mit sich selbst ausmachen.

und mit logik hat sowohl jede alsauch keine dieser theorien etwas zu tun... denk(t) darüber nach, dann wirst (werdet) du (ihr) es verstehen!

"ihr macht hier story's drauß is ja phänomenal"

ansich is der crap sowieso alles ansichtssache ich bin raus over and out

[Ratohnhakéton]

"ihr macht hier story's drauß is ja phänomenal"

ansich is der crap sowieso alles ansichtssache ich bin raus over and out

mmh, deinen intellekt will ich haben.

[al3xb0ii.]

mmh, deinen intellekt will ich haben.

man kann ja nich alles haben wa

[black cookie]

Angst vor dem Tod hab ich keine. Auch nich vor den Schmerzen...Aber trotzdem hoff ich dass es noch seeeeehr lange dauert^^wieso? naja man kann eh nich davor wegrennen deswegn bringt angst auch nich grad viel

[ARRo]

@ARRo

Also einmal meine persönliche Meinung zu Selbstmord ist, das es eine Entscheidung ist, die jeder für sich selber treffen muss, wenn jemand wirklich nicht mehr Leben will und für sich keinen anderen Ausweg mehr sieht, ist es ok Sterben zu wollen.

Was die sache mit der Wiedergeburt angeht, mich interessieren die anderen Ebenen viel mehr und ich denke, nach dem Tot kann man wieder entscheiden, ob und wann man wieder Leben will und bis dahin führt man seine Existenz auf den "Feinstofflichen" Ebenen weiter.

Sorry, aber Öffentlich will ich nicht darüber reden.

Kannst du mir ja mal privat schreiben wenn du magst. Würde mich schon interessieren.

[InuYasha]

@ARRo

Ok.

[Filzlaus]

Selbstverständlich habe ich Angst vor dem Tod. Was muss mit einem denn kaputt sein, dass er das nicht hat? Niemand weiß wirklich was danach kommt, darüber kann man nur philosophieren und dann kommt im Endeffekt vielleicht doch was ganz Anderes (oder sogar Nichts?).

[InuYasha]

1. Es reicht schon wenn man mal fast gestorben wäre, um seine Angst vor den Tot zu verlieren.
2. In einen Thread redest du davon, wie sich Sakuya benehmen würde und dann kommt von dir wieder sowas...
3. Deine Art geht mir so auf die Nerven -.-

[Filzlaus]

Ich befinde mich in einem Forum für minderjährige sowie junge Erwachsene, alternative Menschen. Ich kann wohl nicht riechen, dass hier irgendjemand schon den Tod von der Schippe springen musste, weil das wohl nichts normales für einen jungen Menschen ist.
Wie alt bist du Inuyasha? 21 oder so? Und du willst behaupten du hast keine Angst mehr vor dem Tod? Bist du nun schon so abgeklärt mit dir selbst? Das ist traurig. Einfach nur traurig.
Ich sage ein Mensch hat normalerweise Angst vor dem Tod.
Inuyasha, du bist dann wohl eine Ausnahme aber ich finde das sehr traurig, dass du überhaupt schon fast gestorben wärst.
P.S.: Ich urteile nicht übers Ritzen weil ichs nicht kenne. Und in diesem Fred hab ich lediglich geschrieben, dass ICH Angst vor dem Tod habe, nachfolgend mit einer Frage. Mehr war das nicht. Also halt den Ball flach.

[InuYasha]

Ich befinde mich in einem Forum für minderjährige sowie junge Erwachsene, alternative Menschen. Ich kann wohl nicht riechen, dass hier irgendjemand schon den Tod von der Schippe springen musste, weil das wohl nichts normales für einen jungen Menschen ist.
Wie alt bist du Inuyasha? 21 oder so? Und du willst behaupten du hast keine Angst mehr vor dem Tod? Bist du nun schon so abgeklärt mit dir selbst? Das ist traurig. Einfach nur traurig.
Ich sage ein Mensch hat normalerweise Angst vor dem Tod.
Inuyasha, du bist dann wohl eine Ausnahme aber ich finde das sehr traurig, dass du überhaupt schon fast gestorben wärst.
P.S.: Ich urteile nicht übers Ritzen weil ichs nicht kenne. Und in diesem Fred hab ich lediglich geschrieben, dass ICH Angst vor dem Tod habe, nachfolgend mit einer Frage. Mehr war das nicht. Also halt den Ball flach.

1. "Was muss mit einem denn kaputt sein, dass er das nicht hat?" *hust hust*
2. Warum ist es Traurig, ich finde es befreiend keine Angst mehr vor dem Tot zu haben, ist wohl ansichtssache.
3. Sag mir nicht was ich zu tuen habe.
4. Und ja ich bin 21.
5. Du brauchst mich nicht bemitleiden, ich bemitleide dich auch nicht trotz deiner zahlreichen Fehler

PS: Les mal im Thread wie viele keine Angst vor den Tot haben und was ist schon normal? Nur weil die Gesellschaft sagt, du musst die und die Ansicht haben und wenn du die nicht hast, bist du ein Ausgestoßener? Ich finde sowas eher Unnormal

[Filzlaus]

1.Das ist meine Art zu reden. Wie oft willst du deswegen in Zukunft noch rumheulen?
2.Also ich finde es durchaus traurig, dass du dem Tod schon von der Schippe springen musstest mit deinen jungen Jahren. Du kannst mir nicht erzählen, dass das etwas selbstverständliches ist.
Zum Rest muss ich mich nicht äußeren, aber du darfst mir gerne meine Fehler aufzählen und belegen, sofern das der große Chaosmagier schafft anhand eines Forums zu beurteilen und die Zeit dazu findet, neben dem Rumheulen.

[InuYasha]

1. Jedes mal, bis du höflicher wirst, oder dich abmeldest, je nachdem was zuerst passieren wird
2. Selbstverständlich nicht, aber es hatte durchaus seine vorteile, du kannst es nicht verstehen also schweig dazu, hast du immerhin anderen auch empfohlen, wenn sie von etwas keine Ahnung haben
3. Ehemaliger Chaosmagier, wenn du dir schon etwas merkst, dann auch richtig.
4. Unhöflich, Temperamentvoll, Arrogant, Nervig...

[Filzlaus]

1. Du Witzbold.
2. Ich verurteile das doch auch nicht oder habe darüber geurteilt. Eben weil ich es nicht kenne. ICH habe Angst vor dem Tod. Mag sein, dass es seinen Vorteil hat keine Angst mehr vor dem Tod zu haben, wenn man schon mal fast gestorben wäre, aber dazu habe ich mich auch nie geäußert. Ich finde es lediglich wirklich traurig, die Tatsache an sich, dass ein junger Mensch schon soweit war. Und wie du selbst zugibst ist das nicht selbstverständlich. Verstehst du?
3. Wie ist das eigentlich mit dem "ehemals"? Ist das sowas, was man nie verlernt wie Fahrrad fahren oder hast du alles vergessen, wie die Hälfte der Prüfungsaufgaben in Mathe?
4. Temperamentvoll gefällt mir. xD hrhr. Spaß beiseite, das ist deine Meinung und die akzeptiere ich. Wenn du mich arrogant und nervig findest lass ich dich mich arrogant und nervig finden, aber was soll das denn dauernd drauf rumhacken zu wollen oder zu müssen? Ich erwähne oft, ich bin eigentlich ganz nett, wenn man meine Art nicht so empfindlich aufnimmt.

5. Bevor irgendjemand anderes mit dem gay Gelaber ankommt von wegen das is alles offtopic und wir sollen doch gefälligst unsere Auseinandersetzung privat fortführen, sag ich das nun. OFFTOPIC. HALTET DIE FRESSE UND KLÄRT DAS PRIVAT !! Du bist herzlichst dazu eingeladen.

[InuYasha]

@Filzlaus

1. Ich habe mich freiwillig dazu entschieden, keine Magischen Praktiken mehr auszuführen, da ich sie in der Vergangenheit Scharmmlos missbraucht habe und ich mein Karma, nicht noch weiter "runter" ziehen will, deswegen mache ich jetzt nur noch Theoretische Arbeiten zu diesen Thema und nenne mich mittlerweile schlicht einen Esoteriker.

2. Vielleicht bist du unter Umständen nett, kann ja sein, aber ich bin ein sehr empfindlicher Mensch, deswegen stört mich sehr vieles und zu den dingen die mich am Meisten stören äußere ich mich und das wird auch immer so bleiben, das heißt also, jedes mal wenn du etwas sagst was mich stört, werde ich etwas dazu sagen.

Ich muss mich jetzt fertig machen und weg, bin aber wahrscheinlich heute Nachmittag wieder da.

[Nadine]

Manchmal.

[Nyusi]

Ich hab keine Angst vor dem Tod, es ist natürlich, dass man irgendwann stirbt. Das kann morgen passieren, in einem Jahr, in 10 Jahren... Ich rechne immer damit.
Ich habe eher Angst dass jemand stirbt, der mir Nahe steht. Z.B. jemand aus der Familie.

[BiancaBat]

Selbstverständlich habe ich Angst vor dem Tod. Was muss mit einem denn kaputt sein, dass er das nicht hat? Niemand weiß wirklich was danach kommt, darüber kann man nur philosophieren und dann kommt im Endeffekt vielleicht doch was ganz Anderes (oder sogar Nichts?).

Bis zu einem gewissen Grad hat jeder Angst vor dem Tod oder wenigstens vor den damit verbundenen Schmerzen. Die Angst ist das, was uns am Leben hält.
Ich denke, damit war gemeint, dass er keine Angst vor dem Sterben an sich und vor der Vorstellung des Nicht-mehr-lebens hat. Wenn man keine Angst hätte, von einem Auto überfahren zu werden, würde man ja auch bei rot über die Straße gehen, egal ob ein Auto kommt oder nicht.
Das wäre dann doch alles in allem gar nicht mal eine so schlechte Einstellung.

Angst vor dem Tod an sich habe ich auch nicht, aber ich habe noch Gründe, für die es sich zu leben lohnt und deshalb halte ich mich wie jeder andere gesunde Mensch von tödlichen Gefahren fern. Ich meine, warum sollte man auch Angst vor dem Tod haben ( es seidenn, man glaubt an die Hölle und hat die Befürchtung da zu landen )? Ich meine, ich glaube nicht wirklich an ein Leben nach dem Tod. Auch nicht wirklich an eine andere Bewusstseinsebene, aber das schließe ich nicht ganz auf, da ich manchmal das Gefühl habe, dass es sowas wie eine unsichtbare Materie gibt - Geister, oder was weiß ich. Allerdings hängt das wahrscheinlich nur mit meine Psyche zusammen, da ich bei großen seelischen Stress und bei ein paar anderen Situationen zu Sinnestäuschungen und Halluzinationen neige. Zu dem Thema Übersinnliches könnte ich noch ganz viel schreiben, aber das würde aus dem Thread hier rausfallen, denke ich. Jedenfalls vermute ich mit ziemlich großer Sicherheit, dass ich wenn ich tot bin wirklich tot bin. Ich spüre nicht mehr, wie meine Leicher verbrannt oder von Maden etc zerfressen wird. Ich werde kein Bewusstsein haben, also gibt es mich ganz einfach nicht mehr. Da gibt es nichts, wovor man sich fürchten müsste.
Und meine derzeitige Haltung hat also rein gar nichts mit Suizidialität oder ähnlichem zutun. Das gab es bei mir auch mal. Da habe ich im Suff immer versucht, mich vom Zug überfahren zu lassen, aber meinen Freunden und meinem Freund, war das zum Glück nicht egal und sie haben es verhindert. Mittlerweile mag ich mein Leben zum großen Teil und ich habe nicht mehr die geringste Absicht, in näherer Zukunft zu sterben. Natürlich kann es trotzdem geschehen. Unfälle passieren nunmal. Aber dann sterbe ich wenigstens mit dem Wissen, dass ich Menschen hatte, denen ich wichtig war und dass ich doch gar nicht so ein übles Leben hatte. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja doch sowas wie ein Paradies.

[Andersen]

Eigentlich hab ich absolut keine Angst vor dem Tod.
Ich hab nur Angst das ich die Sachen die ich mir in meinem Leben vorgenommen habe nicht schaffe.

Aber wenn man mich von dieser Erde abkommandiert werde ich nicht meckern.
Es gibt nur eins was im Leben sicher ist und das ist der Tod, und wenn man sich mit ihm arrangiert dann kann man ein erfühltes Leben hier führen.

[Naturalchaos]

Vor dem Tod direkt habe ich keine angst, weil ich nicht glaube, dass der Tod schon das Ende ist ... Eher davor, wie ich sterbe..

[Demi Motionless]

Ich würd am liebsten für immer leben.

das sagen sie alle, bis sie erkennen dass sie diese ewigkeit allein verbringen, weil alles andere, alles vertraute um sie herum stirbt.

[Kayla]

Nein weil ich weiß das ich lebe (gelebt habe ein leben ) hatte ach wens nit so gut wa aba ich han wenigstens eins ..... So iwie

[Kayla]

Nein weil ich weiß das ich lebe (gelebt habe ein leben hatte ) ach wens nit so gut wa aba ich han wenigstens eins ..... So iwie

[Demi Motionless]

Und du willst behaupten du hast keine Angst mehr vor dem Tod? Bist du nun schon so abgeklärt mit dir selbst? Das ist traurig. Einfach nur traurig.
Ich sage ein Mensch hat normalerweise Angst vor dem Tod.

und ich sage du hast unrecht.
der tod ist das ende des fühlens, also kann ein tod nicht wehtun, allerhöchstens die letzte sekunde des lebens schmerzt.
nahtod erfahrungen sind so oft positiv, dass man keine angst mehr vor dem tod hat.
ich habe keine, weil ich nicht darüber nachdenke. ganz einfach.

[Kayla]

und ich sage du hast unrecht.
der tod ist das ende des fühlens, also kann ein tod nicht wehtun, allerhöchstens die letzte sekunde des lebens schmerzt.
nahtod erfahrungen sind so oft positiv, dass man keine angst mehr vor dem tod hat.
ich habe keine, weil ich nicht darüber nachdenke. ganz einfach.

Genau un außerdem hatte man offt genug schmerzen im leben ..... Also kann das ja iwie kei problem sin

[Filzlaus]

Schmerzen gehören zum Leben dazu. Aber das Schlechte und der Schmerz im Leben lässt einen die guten und schönen Dinge im Leben schätzen und es gibt wahrlich schöne Aspekte am Leben.
Und ob der Tod weh tut oder nicht.. nunja das steht außer Frage. Die Angst vor dem Tod liegt am Ungewissen. Niemand weiß was nach dem Tod kommt. Auch ich kenne die Nahtoderfahrungsberichte aber kann mir trotzdem irgendwer sagen was danach kommt und vor allem nach den wenigen Sekunden/Minuten des Nahtodaufenthalts? Der Tod ist und bleibt ein Geheimnis.
Das ist die Angst vor dem Ungewissen und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand diese nicht hat, außer er/sie denkt wirklich gar nicht erst darüber nach..
Der Tod wird irgendwann kommen aber Leben tut man nur jetzt gerade und wenn das Schlechte dazugehört, dann ist mir das Recht, weil ich genauso das Gute schätze.
Viele (vor allem junge) Menschen haben so ein Negativbild vom Leben. Das Leben hat auch seine Scheiss-Seite aber ich finde es schade, so negativ durchs Leben zu gehen, weil man lebt wie erwähnt nur einmal.

[Yorry Saby]

also ich hab jetzt nicht alles durchgelesen aber es scheint das viele gar keine angst vor den tod haben sondern eher davor wie sie sterben.
Ich bin hier ganz ehrlich und muss sagen: ICH HAB RIESEN SCHIEß!!!!

Ich versuch hier nicht zu lügen oder so ich hatte schon immer angst vor den tod
Ich habe oft darüber nachgedacht auch im alter von 7,da hab ich über den tod nachgedacht(da ich immer einen alptraum hatte wo meine eltern starben,deswegen hab ich mich gefragt was sterben ist und was danach passiert,ob sie wiedder kommen und so..)

Wenn man so recht überlegt,niemand weiß über das leben danach bescheid!
Es könnte wie in der bibel sein,man kommt in den himmel und 'lebt' unter den engel.Ist da 'glücklich' und so(obwohl ich mir kein glück darunter vorstellen kann wenn man da alleine ist und vielleicht menschen dir die wichtig sind noch auf der erde sind.

Oder man wird wiedergeboren,als was weiß ich.Entweder ein tier oder sogar nochmal als mensche.Aber dann erinnert man sich doch gar nicht an seine frühere familie?an die schönen momente die man mal hatte,an den fehlern aus denen man gelernt hat.Alles ist weg und man beginnt von vorn...Neustart
Aber wenn man so bedenkt ist das nicht irgendwie traurig ins neue zu starten,vielleicht wieder die selben fehler zu machen den selben shit zu erleben und sonst was?Und auch schöne momente zu erleben,die man aber im übernächsten leben vergisst?Und das setzt sich dann alles fort...eine entlose schleife...

Oder meine teorie:das nichts...
Du stirbst und es ist dunkel,es passiert nichts,du siehst nichts,hörst nichts,du bewegst dich nicht du spürst dich nichtmal selber...gar nichts.Und dort verweilst du,für immer.Ins dunkle,nichts...alles ist weg,familie,freunde,sachen dir die einfach wichtig waren.Alles ist weg du hast nur schwärze vor die,für immer...wie könnt ihr euch davor nicht fürchten?Einfach ins nichts zu gehen,nicht weiter zu leben,nicht in den 'himmel' oder die 'hölle' zu kommen,sondern einfach nur schwarz...
Ein moment wo du für schmerz dankbar wärst,der dir zeigt,nein du bist noch hier.Apropo,wie kann man sich dann sicher sein noch da zu sein?bei der schwärze.das nichts...

Ich hatte früher öfter solche träume(einfach zu viel über den tod nachgedacht...)vom schwarzen nichts.Ich habe nichts gespürt,es war als wär ich nicht da und wenn das der tod ist...habe ich fürchterliche angst davor....
Ich kann mich sogar nach jahren(hab mich von diesen thema etwas fern gehalten)immer noch an dieses grässliche gefühl der leere erinnern und wie gesagt...es könnte der tod sein,aber es könnte auch eine der anderen variianten sein.Aber das dies schon zur auswahl steht...macht mir richtig angst und das verleugne ich auch nicht.Ich will hier nicht auf stark tun oder so,auf eiskalt oder etwas,was ich nicht bin.Ganz ehrlich: ich habe angst

Vor etwas angst zu haben,ist ja auch normal...

Eine möglichkeit,so verrückt sie auch klingt(niemand weiß ja die richtige diffinitzion/bedeutung davon,also was wirklich passiert),wäre,das wir zu geistern werden.Also unsere seele schwirt umher.
Aber wär es dann nicht traurig,du siehst geliebte menschen,kannst aber nicht mit ihnen kommunizieren?Oder du siehst das es ihnen schlecht geht,kannst sie aber nicht aufmuntern?Du siehst den fehler den sie machen,kannst sie aber nicht aufhalten?
So toll...wär dann auch nicht...


Im allgemeinen,bei allen beispielen verlierst du schöne momente,die dir gründe zum weiter machen gaben.Du verlierst menschen,die dir halfen als du am ende warst-und die kriegst du nie wieder zurück...

Ganz ehrlich,wenn ich sterbe und noch eben im tod denken kann(bei 2 nicht möglich,also wiedergeboren/ich mein das bezogen auf das dunkle nichts),dann werden meine gedanken nur bei diesen personen sein.Wie geht es ihnen?Was passiert mit ihnen?Alles werd ich mich fragen aber wahrscheinlich nie eine antwort kriegen...und das ist traurig und zu gleich beäntgstigend,wenn das vielleicht einen erwartet...

[ARRo]

also ich hab jetzt nicht alles durchgelesen aber es scheint das viele gar keine angst vor den tod haben sondern eher davor wie sie sterben.
Ich bin hier ganz ehrlich und muss sagen: ICH HAB RIESEN SCHIEß!!!!

Ich versuch hier nicht zu lügen oder so ich hatte schon immer angst vor den tod
Ich habe oft darüber nachgedacht auch im alter von 7,da hab ich über den tod nachgedacht(da ich immer einen alptraum hatte wo meine eltern starben,deswegen hab ich mich gefragt was sterben ist und was danach passiert,ob sie wiedder kommen und so..)

Wenn man so recht überlegt,niemand weiß über das leben danach bescheid!
Es könnte wie in der bibel sein,man kommt in den himmel und 'lebt' unter den engel.Ist da 'glücklich' und so(obwohl ich mir kein glück darunter vorstellen kann wenn man da alleine ist und vielleicht menschen dir die wichtig sind noch auf der erde sind.

Oder man wird wiedergeboren,als was weiß ich.Entweder ein tier oder sogar nochmal als mensche.Aber dann erinnert man sich doch gar nicht an seine frühere familie?an die schönen momente die man mal hatte,an den fehlern aus denen man gelernt hat.Alles ist weg und man beginnt von vorn...Neustart
Aber wenn man so bedenkt ist das nicht irgendwie traurig ins neue zu starten,vielleicht wieder die selben fehler zu machen den selben shit zu erleben und sonst was?Und auch schöne momente zu erleben,die man aber im übernächsten leben vergisst?Und das setzt sich dann alles fort...eine entlose schleife...

Oder meine teorie:das nichts...
Du stirbst und es ist dunkel,es passiert nichts,du siehst nichts,hörst nichts,du bewegst dich nicht du spürst dich nichtmal selber...gar nichts.Und dort verweilst du,für immer.Ins dunkle,nichts...alles ist weg,familie,freunde,sachen dir die einfach wichtig waren.Alles ist weg du hast nur schwärze vor die,für immer...wie könnt ihr euch davor nicht fürchten?Einfach ins nichts zu gehen,nicht weiter zu leben,nicht in den 'himmel' oder die 'hölle' zu kommen,sondern einfach nur schwarz...
Ein moment wo du für schmerz dankbar wärst,der dir zeigt,nein du bist noch hier.Apropo,wie kann man sich dann sicher sein noch da zu sein?bei der schwärze.das nichts...

Ich hatte früher öfter solche träume(einfach zu viel über den tod nachgedacht...)vom schwarzen nichts.Ich habe nichts gespürt,es war als wär ich nicht da und wenn das der tod ist...habe ich fürchterliche angst davor....
Ich kann mich sogar nach jahren(hab mich von diesen thema etwas fern gehalten)immer noch an dieses grässliche gefühl der leere erinnern und wie gesagt...es könnte der tod sein,aber es könnte auch eine der anderen variianten sein.Aber das dies schon zur auswahl steht...macht mir richtig angst und das verleugne ich auch nicht.Ich will hier nicht auf stark tun oder so,auf eiskalt oder etwas,was ich nicht bin.Ganz ehrlich: ich habe angst

Vor etwas angst zu haben,ist ja auch normal...

Eine möglichkeit,so verrückt sie auch klingt(niemand weiß ja die richtige diffinitzion/bedeutung davon,also was wirklich passiert),wäre,das wir zu geistern werden.Also unsere seele schwirt umher.
Aber wär es dann nicht traurig,du siehst geliebte menschen,kannst aber nicht mit ihnen kommunizieren?Oder du siehst das es ihnen schlecht geht,kannst sie aber nicht aufmuntern?Du siehst den fehler den sie machen,kannst sie aber nicht aufhalten?
So toll...wär dann auch nicht...


Im allgemeinen,bei allen beispielen verlierst du schöne momente,die dir gründe zum weiter machen gaben.Du verlierst menschen,die dir halfen als du am ende warst-und die kriegst du nie wieder zurück...

Ganz ehrlich,wenn ich sterbe und noch eben im tod denken kann(bei 2 nicht möglich,also wiedergeboren/ich mein das bezogen auf das dunkle nichts),dann werden meine gedanken nur bei diesen personen sein.Wie geht es ihnen?Was passiert mit ihnen?Alles werd ich mich fragen aber wahrscheinlich nie eine antwort kriegen...und das ist traurig und zu gleich beäntgstigend,wenn das vielleicht einen erwartet...

Du hast dir da ja kräftig Gedanken gemacht.

Wenn man von der Wiedergeburt ausgeht, dann ist das was du beschreibst der 'Kreislauf des Leids' wie die Buddhisten es nennen. Alles und jeder ist vergänglich nichts ist von Dauer. Selbst die Erde und das Universum nicht. Deshalb versuchen wir (die Buddhisten, ich bin einer) aus diesem Kreislauf auszubrechen und Erleuchtung zu erlangen oder zumindest eine günstige Wiedergeburt. Eine, bei der das Potential Fehler zu begehen vielleicht geringer ist als bei der letzten. So kommt man vielleicht der Erleuchtung näher.

Und falls es einfach zu ende ist? Hhhmm... wenn nach dem Tod einfach nur schluss ist, dann ist es das Ende aller Wahrnehmung, aller Emotionen, aller Gedanken. Du könntest also auch keine 'ewige Schwärze' mehr wahrnehmen. Du würdest einfach GARNIX mehr wahrnehmen.
Demzufolge wäre das auch nicht sooo schlimm.

[ArminOssi]

Hmmm ich finde das ist eine schwierige Frage. Ich glaube solange man seinen Weg noch nicht gefunden hat und noch keine Erfüllung gefunden hat hat man riesige Angst. Aber manchmal wenn man alles gemacht hat oder der Meinung ist am Ende zu stehen, dann merkt man das einem alle Angst davor genommen wird. Und in dem Fall spürt man dann ein Gefühl von müdigkeit das den ganzen Körper umfasst und auch den Geist, die Seele etc. So wie eine Akzeptanz des Todes, vielleicht auch ein erwarten

[Spirit]

Also Angst eigentlich nicht.

Ich denke, dass der Tod auch nur ein Übergang ist.
Allerdings weis ich nicht ins was. Aber ein absolutes nichts kann ich mir nicht vorstellen.

[Päng]

Da ich ein Mensch bin, der daran glaubt, dass es so etwas wie ein Schicksal gibt, das mich durchs Leben führt, fürchte ich mich nicht davor, wenn es zu ende geht. Ich liebe mein Leben und ich durfte schon viele positive Erfahrungen machen, und ich wünsche mir, dass es noch viele weitere geben wird, doch wenn es vorbei ist, dann ist es vorbei. Ich kann dies akzeptieren und bin der Meinung, dass man sich keine Sorgen machen muss, denn selbst wenn nach dem Tod gar nichts mehr ist, dann sind da auch keine Gedanken mehr, die uns wissen lassen, dass nichts mehr da ist und dass es so etwas wie die "Hölle" gibt, glaube ich nicht.

[InuYasha]

und dass es so etwas wie die "Hölle" gibt, glaube ich nicht.

Du musst auch nicht an sie glauben, da es reicht wenn sie an dich "glaubt"

[Päng]

Du musst auch nicht an sie glauben, da es reicht wenn sie an dich "glaubt"

Na, dann soll sie mal anfangen, zu "glauben". Das stelle ich mir wirklich witzig vor.