So lange ich noch bei meinen Eltern wohne wirds nichts mit einer Katze, aber sobald ich im Besitz einer eigenen Wohnung bin leg ich mir eine zu.
So lange ich noch bei meinen Eltern wohne wirds nichts mit einer Katze, aber sobald ich im Besitz einer eigenen Wohnung bin leg ich mir eine zu.
Norwegische Waldkatzen sind super. Hab selber welche. Und zum Thema das sie besser als Hunde sind, stimmt. Meine Katzen benehmen sich weniger wie Katzen, mehr wie Hunde.
Ich mag Katzen und finde sie sehr süß!!!!
Ich habe eine katze sie ist wirklich süss aber manchmal Nervig -Schwarz Kurzhaar
Ich finde Katzen echt zum anbeißen süss
ich liebe meine katze über alles ich hatte auch schon mal einen dalmatiner(hund) aber da haben sich zum glück meine ellis drum gekümmert meiner katze brauch ich nur den futternapf zu füllen und die haustür aufmachen... Das macht nicht viel mühe außerdem kannst du deine katze auch mal ein paar stunden allein lassen und wenn du sie richtig erzogen hast kratzt sie nicht! Meine süße schläft sogar immer mit bei mir im bett...<3
das dumme is nur das man sich da nicht richtig hinlegen kann... Aber allein dieser anblick ist wert <3
Ich mag Katzen, besonders weil sie vom Menschen unabhängig (zumindest die meisten) sind, intelligent und stolz. Es sind faszinierende Geschöpfe. Früher oder später würde ich mir sicher eine anschaffen.
ich widerlege deine behauptungen mal am beispiel von meiner katze:
unabhängig: mein digge sitzt den ganzen tag vor unserer tür und bewegt sich sonst keinen zentimeter zum erkunden und was weiß ich...
intelligent: ähemm... xD sie lässt mit sich jeden scheiß machen und sitzt mit raushängender zunge da rum
stolz: naja...... zu viele beispiele xD
ich hab schreckliche angst vor katzen o.o
Mein Hund hätte dir gleich die ganzen Gräten mit weggerissen, das sagt erstmal gar nichts über die Intelligenz...
Ich mag weder Katzen, noch Hunde, noch anderes Getier.
Ich kann neben ihnen zwar koexistieren, aber weh so ein Ding kommt mir zu nah.
alle katzen sind meiner meinung nach super cool!ich hab auch eine und liebe sie über alles
Schwarze Katzen sind am besten XD
ich liebe Bengal katzen *-*
meiner ist ein bengal mix
siber marbled bengal mix, ich liebe sein fell
Angeregt durch eine Diskussion zum Thema Intelligenz von Haustieren:
von Prof. Dr. Kurt Kotrschal. (Seit 1990 Leiter der Konrad Lorenz Forschungsstelle für Ethologie in Grünau/Oberösterreich und Professor am Department für Verhaltensbiologie der Universität Wien)Sind Hunde oder sind Katzen intelligenter?
Das ist ein ganz interessantes Thema. Intelligenzforschung bei Hunden ist relativ neu. Bis vor zehn Jahren haben die meisten Leute gesagt: „Mein Gott, domestizierte Tiere sind eigentlich nicht interessant. Und Hunde, die kann man nicht wirklich standardisiert untersuchen.“
In der Zwischenzeit gibt es einige Gruppen, die genau davon profitieren, dass Hunde in der Hand von bestimmten Besitzern sind, und dass man da sehr schöne Sachen machen kann, die man mit anderen Tieren nicht machen kann.
Mit Katzen ist die Geschichte etwas komplizierter. Jeder Katzenbesitzer weiß, dass Katzen zu ziemlich gerissenen Dingen fähig sind. Allerdings kenne ich kaum jemanden der Forschungen an Katzen macht.
Der Grund ist, dass Hunde ganz einfach dazu gebracht werden können mitzumachen. Bei Katzen braucht man da wahnsinnig viel Geduld, dass die das machen, was man von ihnen will, nämlich an der Testapparatur zu arbeiten.
Also Katzen sind offenbar intelligent genug, auch bei den Intelligenztests nicht so mitzumachen wie die Menschen das von ihnen wollen.
Also das ist das Hauptproblem, darum gibt es auch kaum irgendwelche Arbeiten zur geistigen Leistungsfähigkeit von Katzen, Großkatzen oder Hauskatzen.
Ich finde Hunde viel besser als Katzen ich mein der Hund kann dein bester Freund werden und wenn du keine Stubenkatze hast dann kommt die doch eh blof zum fressen
Zu Katzen kann man genauso eine Bindung aufbauen wie zu Hunden.
Es kommt nur darauf an wie man mit dem Tier umgeht. Sie sind ebenfalls sehr kluge Tiere. Wenn sie wirklich nur zum fressen nach Hause kommen scheinen es unfähige Besitzer zu sein denen ihr Haustier gleichgültig ist.
Und zu der Intelligenz von Hunden un Katzen:
Hunde sind anders ausgebildet als Katzen und reagieren deswegen auf die Tests. Mit Katzen kann man dies genauso machen mit der nötigen Geduld und Fachwissen.
Soll das heißen, dass Guppys die diesen test ebenfalls nicht machen klüger als Hunde sind? Nein. Denn bei Katzen ist ganz einfach eine hohe machenische Intelligenz bewiesen worden. Heißt: Sie können Probleme lösen. Ich gehe davon aus, dass sie nicht verstehen welchen Zweck die Tests haben sollen. Durch ihre Fehlende Ausbildung gehorchen sie nicht. Also überlegen sie 'was muss ich tun um es nicht machen zu müssen'. Ein Hund dagegen hat eine ausgeprägtere soziale Intelligenz (die durch das frühere Rudelleben ihrer Vorfahren entstanden ist, wenn ich mich recht entsinne). Mit der überlegen sie sich aus der Sicht des Menschen, 'welche Ziele verfolgt er?' (durchschaut/nutzt den Menschen), 'was muss ich tun um die Aufgabe zu bewältigen?'. Durch die frühere Ausbildung befolgt der Hund also die Befehle.
Kurz und knapp: Der Hund löst Aufgaben und die Katze löst Probleme. Das hat nichts mit der Intelligenz zutun. Lediglich durch das unterschiedliche Denken und Umfeld der Tiere wudurch sich unterschiedliche Bereiche der Intelligenz ausgebildet haben.
Wölfe und auch jedliche andere unausgebildete Tiere reagieren übrigens genauso wie Katzen. ^^
Ich finde aber schon, dass Katzen intelligenter sind als Hunde. Schon allein die Tatsache, dass Hunde "reine" Rudeltiere sind, lässt darauf schließen, dass sie sich einfach nur unterordnen und das machen was man ihnen vorgibt bzw. beibringt (egal ob es Sinn oder Verstand hat). Während Katzen sich nichts beibringen lassen, wenn sie es nicht tatsächlich wollen. Deshalb auch die Sache mit den gescheiterten Tests.
Jedem Tier und Menschen kann man mit Zeit und Geduld alles beibringen. Nur so nebenbei gesagt. Es gibt Guppys die durch Reifen springen, also sind Katzen wohl genauso gut dressierbar.
Hunde/damals noch Wölfe sind schon vor 14 000 Jahren vom Menschen gefangen und gezüchtet worden während Katzen vor rund 9000 Jahren zum Menschen fanden. Wir konnten also mehr erfahrungen zum ersten sammeln um ihn zu unserem vorteil züchten und zu nutzen. Katzen dagegen haben lediglich eine sinnvolle Aufgabe - das fangen von Ratten und Mäusen. Meinst du, dass Hunde nur deswegen an Intilligenz verlieren, weil sie vom Menschen benutzt werden? (Jagd-, Hirtenhunde...) Und eine Katze klüger, weil sie ungesöhmt und wild ist? (pardon, wilder als ein Hund)
Wie ich bereits gesagt habe, sind es eher die Hunde, die 'ihre Intelligenz angepasst haben' (-> soziale Intelligenz). Demnach besitzen Katzen wie Hunde eigene ausgeprägte Eigenschaften.
Die Unterwerfung im Rudel hat genausowenig mit der Intelligenz zutun. Ist es nicht eher klug sich zu einem Rudel zusammenzuschliessen um bessere Chancen zu haben und einem stärkeren Mitglied aus dem Weg zu gehen? Kein Hund oder Wolf ordnet sich einem Stärkeren unter, er macht ihn lediglich für sich nutzbar.
Und zu der Sache das sich Katzen nichts beibringen lassen: Es ist ganz einfach so das sie nicht die nötige Intelligenz dazu haben. Der auch bei Wölfen vorherrschande 'Urinstinkt' der machanischen Intelligenz ist stärker ausgeprägt, die ihnen die Fähigkeit verleiht Probleme zu lösen, aber keine Aufgaben zu erfüllen. Beispielsweise gab es mal einen Versuch zwischen Hund und Wolf (ja ich weis, aber es geht hier um dieselbe Fähigkeit). Dabei mussten sie sich im Kreis drehen immer wenn ein Lämpchen angeht. Der Hund begriff schnell und erhielt zur Belohnung Futter. Der Wolf (oder die Katze) konnte das willkürliche Aufleuchten nicht einschätzen und ging leer aus.
Kurz und knapp:
Der Hund und die Katze haben durch ihre verschiedenen Vorgeschichten und Umgebung unterschiedliche Eigenschaften entwickelt und sind einfach auf andre Weise Intelligent.
Und wehe hier erzählt mir jemand demnähst das Pferde strohdumm sind weil sie sich reiten lassen, oder Käfer weil sie sich so leicht töten lassen. >>
Mal davon ausgehend, dass diese Zahlen stimmen - 9000 Jahre sind wohl kaum zu knapp bemessen. Katzenrassen wurden ebenso gezüchtet.
Sie können Nutztiere sein. Genau wie Hunde. Sie können aber auch viel mehr sein als das. Abgesehen von ihrem Wert für Bionik und Medizin.
"Intilligenz" verlieren. Wer hat das behauptet? Asteria meint, dass man Hunden nicht unbedingt mehr Intelligenz nachsagen kann, nur weil sie das tun, was der Mensch von ihnen verlangt. Da sie von ihrem natürlichen Verhalten her eh Rudeltiere sind und sich im Gegensatz zu Katzen den Menschen unterordnen.
Hattet ihr in Bio eigentlich mal sowas wie Evolution als Thema?
Das Rudelmitglied macht sich also seinen Anführer zu nutze? Glaubst du das wirklich?
Das sehen Asteria, ich und die Tierverhaltensforschung wohl anders.
"Mal davon ausgehend, dass diese Zahlen stimmen - 9000 Jahre sind wohl kaum zu knapp bemessen. Katzenrassen wurden ebenso gezüchtet."
Trotzdem konnte die Zucht zu optimieren und ihre Eigenschaften zu studieren und sich zu nutze zu machen. Dies ist auch der Grund warum sich die nur von euch berücksichtigte mechanische Intelligenz etwas zurückentwickelt hat.
"Sie können Nutztiere sein. Genau wie Hunde. Sie können aber auch viel mehr sein als das. Abgesehen von ihrem Wert für Bionik und Medizin."
Ich habe nicht an ihrem Nutzen gezweifelt, nur angedeutet, dass Hunde bereits einen größeren hatten.
""Intilligenz" verlieren. Wer hat das behauptet? Asteria meint, dass man Hunden nicht unbedingt mehr Intelligenz nachsagen kann, nur weil sie das tun, was der Mensch von ihnen verlangt. Da sie von ihrem natürlichen Verhalten her eh Rudeltiere sind und sich im Gegensatz zu Katzen den Menschen unterordnen."
Was hat die Unterordnung und Intelligenz miteinander zutun? Willst du ernsthaft behaupten, dass jeder der sich dem Stärkeren unterordnet nicht intelligent ist? "Du bist dumm weil du dich nicht durchsetzt?" - Nja, ich lasse jedem seine Meinung.
Hunde sind außerdem vom Menschen abhängig (so wie sie gehalten werden) und haben gelernt mit ihnen zu leben im Gegensatz zu Katzen. Hunde passen sich an, das ist der Unterschied.
"Das Rudelmitglied macht sich also seinen Anführer zu nutze? Glaubst du das wirklich?"
Der Einzelne macht sich die Gruppe zu Nutze. Warum schliessen sich Lebewesen wohl zu Gruppen zusammen?
"Das sehen Asteria, ich und die Tierverhaltensforschung wohl anders."
Oh komisch. Des letzteren neue Ergebnisse sagen nähmlich genau dies aus. Katzen sich nicht (so gut) in der Lage Aufgaben zu erfüllen wie Hunde.
Bei der 3 Erklärung habe ich auch keine Lust mehr. Wie wärs wenn ihr mal Argumente nennt und Beweise erbringt warum Katzen intelligenter sein sollten?
Was? Wer von uns hat behauptet, dass sich auch nur irgendwas zurückentwickelt hat? Und nochmal: Du denkst ernsthaft, dass 9000 Jahre ein zu kurzer Zeitraum sind, um Tiere kennenzulernen?
Ansichtssache.
Das war DEINE Auslegung.
Weil sie vorher ne Konferenz abgehalten hatten, und am Ende haben sie einstimmig abgestimmt.
Der Einzelne macht sich nicht die Gruppe zu nutze, die Gruppe ist für den Einzelnen von nutzen. Kleiner Unterschied. Kein Wolfsrüde verzichtet freiwillig auf den Anführerposten inklusive Privilegien, wenn er die Möglichkeit dazu hat. Gesetz des Stärkeren, falls du von diesem Naturgesetz schon mal etwas gehört hast.
Ja, "oh komisch", dass du das Textzitat des Verhaltensforschers eine Seite vorher scheinbar nicht gelesen oder nicht verstanden hast.
Asterias Argumente hast du nicht verstanden und den Verhaltensforscher ignorierst du. Was soll man dazu noch sagen?
Genau, deswegen suchen Katzen sich auch neue Besitzer, wenns ihnen beim aktuellen nicht gut geht.
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