Zu einer Zeit, die war sehr dunkel,
Hat man über einen Helden gemunkelt.
Er erschlug Drachen ohne Zwang,
Deswegen pries man ihn hoch an.
Doch er war auch sehr allein,
Das war seine einzig'e pein.
Traurig und von Sorgen geplagt,
Hat er irgendwann kein Spaß mehr gehabt.
Er veränderte sich und wurde böse,
Und mit viel Lärm und getöse,
Erschlug er alle, ausnahmslos.
Auch wenn das Risiko noch so groß.
Am Ende stand er ganz und gar,
Absolut alleine dar.
Nur ein Mädchen war noch übrig,
Doch auch sie wies ihn ab, wie üblich.
So nahm er sein Schwert und spießte sich auf,
Und aus Mitleid, zog das Mädchen ihn zu sich herauf.
Sie gab ihm einen langen Kuss,
Weil sie wusste das er sterben muss.
Nach diesem Kuss brach er zusammen,
Doch war er auf den Genuss gekommen.
So endete diese Geschichte doch noch gut,
Nie wieder, hatte einer so viel Mut.
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