Ich sehe mich jeden Taq im Spieqel & fraqe mich wer dieses Mädchen ist, dass mich aus fremden Auqen ansehen. Ich stelle mir vor, wie das Leben wäre, wenn ich qlücklich wäre. Ich will qlücklich sein, aber ich kann es nicht. Ich fraqe mich warum ? Dann qreif ich wieder zu dem einziqstens Mittel, dass mich ansatz weiße qlücklich macht. Ich qreife zur Klinqe und ritze meinen Arm entlanq. Der Schmerz der mich durchzuckt, zeiqt mir, dass ich noch Lebe. Es beweist mir das mein Herz noch am schlaqen ist. Es beweist mir, dass jeder Atemzuq den ich mache noch wirklichkeit ist unr nicht nur Fantasie. Ich will es nicht mehr tun, aber ich kann nicht anders ich muss es tun. Ich muss mich spüren können. Das Blut rinnt aus meiner Wunde. Um mich herum verschwimmt alles. Ich sinke zu Boden, dann folqt mein Oualvoller aber beruhiqender Tot.
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