Ich bin Vegetarier weil ich durch meinen Nebenjob kein Fleisch mehr sehen und essen kann
Aber ich weigere mich nicht wegen den Tieren oder so Fleisch zu essen
Wir leben in einer Zeit in der wie die Möglichkeit haben Alternativen zum Fleischkonsum in Anspruch zu nehmen. Das finde ich gut, weil mir die Tiere Leid tun, die dafür leiden müssen.
Ich würde mich allerdings nie als Vegetarier oder Veganer bezeichnen, weil ich mir kein Stress mach mich dafür rechtfertigen zu müssen wenn ich doch mal nur normale Milch statt Sojamilch trinke oder mal irgendwo ein Stück Fleisch esse, etc.
Ich verzichte weitesgehend darauf ohne mich in eine Schublade zu stecken.
Ich bin Vegetarier weil ich einfach keine Tiere essen kann/will. Veganer wär mir zu übertrieben auf Milchprodukte könnte ich nicht verzichten. Es ist mir egal was andere Leute essen ich mag es nur nicht wenn Menschen Fleisch essen und dann doof rumtun, wenn sie mal sehen wie ein Tier geschlachtet wird oder so. Also wenn man Fleisch isst sollte man schon dazu stehn. ^^
Ich persönlich akzeptiere Vegetarier und Veganer mit ihrer Einstellung, solange sie sie mir nicht aufzwingen wollen.
Aber trotzdem habe ich da so meine Bedenken, weil vorallendingen Kindern fehlen dann viele Stoffe, die es -inzwischen nicht mehr nur- durch Fleisch gibt. Natürlich, es gibt Eisenpräparate und ähnliches, aber trotzdem ist es was anderes.
Ich esse ja selbst nicht viel Fleisch, vielleicht einmal alle zwei Wochen was aufs Brot, aber ansonsten nicht und wenn dann auch nur Bio, aber auf Gummibärchen könnte ich zum Beispiel nicht verzichten.
Veganes Leben finde ich albern. Ich toleriere es, aber irgendwann hörts dann auch mal auf, weil auf Milch verzichten? Weil diese ja den Kuhbabys gehört? Nein, die Menschheit braucht nunmal Stoffe, die z.B in Milch enthalten sind und das lässt sich auch nicht durch irgendwelche Präparate, die übrigens auch nicht tierfreundlicher sind, ergänzen.
Meine Familie und ich ernähren uns sehr gesund, unsere Lebensmittel holen wir meistens vom hiesigen Bauernhof oder dem Bioladen in der nächsten Stadt und ich denke das reicht.
Außerdem kann ich mir ein solches Leben gar nicht leisten, da ich ein sehr kränkelnder Mensch bin und diese Stoffe brauche und außerdem muss ich auch heute noch regelmäßig ins Krankenhaus- und da verhungere ich wenn ich vegan oder vegetarisch leben würde.
Also ich selber esse nur Huehnchenfleisch, was aber daran liegt, dass mir die anderen Sorten einfach nicht schmecken.
Jedoch kann ich die Vegetarier, die es aufgrund der Massenhaltung der Tiere sind, gut verstehen. Es ist wirklich grauenvoll wenn man sieht wie die Tiere leiden muessen, um am Ende billig in unserem Supermarkt zu landen.
Deswegen finde ich es voll und Ganz okay Vegetarier zu sein, egal ais welchem Grund.
Ich kann sagen dass es jeder Mensch ja anders macht, ich bin keine Veganerin, aber meine Tante isst nichts von Tieren und kauft nichts was mit Tierversuchen gemacht wurde und ich bin auch sehr froh darüber dass ich mich mit ihr darüber unterhalten kann. Und ich finde auch gut was meine Tante und andere Menschen machen, aber ich kann mich nicht wirklich vom Fleisch trennen, ich weis es selbst nicht so recht warum, ist aber einfach so. Ich habe auch schon bei mir bemerkt dass ich bestimmte Tiere einfach nicht essen will, weil die einfach anders sind.
Ich finde es okay, wenn sich jemand vegetarisch oder vegan ernährt. Jeder Mensch hat da ja seine eigenen Gründe, manchmal kann mans nicht ausstehen usw. Wenn man allerdings Veganer/in oder Vegetarier/in ist, sollte man andere da nicht mit reinziehen und mit Sachen volllabern wie z.B. wie kannst du das nur essen, ist ja so und so... Wenn man sich so ernährt, behält man das am besten größtenteils für sich.
Ich bin kein Vegetarier, kann aber auch für ne Weile auf Fleisch verzichten^^
Ich - Veganer - hab mir mittlerweile sogar schon relativ genau überlegt, wie ich das mache, wenn ich Kinder habe.
Mein Freund ist Fleischesser, ist ansonsten aber sehr tierlieb und würde immerhin niemals Fleisch von ganz jungen Tieren essen. Das respektiere ich so und er respektiert, dass ich mich vegan ernähre. Und von Tierversuchen etc hält er auch nichts und er hat auch nichts dagegen, dass wir uns zu Hause zum rößten Teil vegan ernähren werden. Auf Milch und Eier im Essen zu verzichten ist für ihn kein Problem - sonst müssten wir ja immer zwei verschiedene Gerichte kochen ^^ Und ich komme damit klar, dass er sich dann dazu ein Steak brät usw.
Wir werden das mit Kindern so machen: Ich werde ihnen nur veganes Essen vorsetzen. Wenn sie Lust auf Fleisch oder sonstiges haben, sollen sie das mit ihrem vater zusammen machen. Wenn sie im Kindergarten, bei Freunden etc sind, können sie von mir aus alles mit essen. Ich überlasse es allein ihrer Entscheidung, wie sie sich ernähren wollen. Aber natürlich werde ich ihnen - altersgerecht - erklären, warum ich nichts tierisches zu mir nehme. Ich denke, es wird zwar etwas schwierig für die Kinder, wenn beide Eltern im Essverhalten so unterschiedlich sind, aber es wird sie auch Toleranz lehren, hoffe ich.
Wie ich das allerdings mit dem Vorrat an Vitamin B 12 machen werde, wenn sie noch ganz klein sind, weiß ich noch nicht. Ich möchte ihnen keine Nahrungsergänzungsmittel im Kleinkindalter geben müssen, falls das für sie aus irgendeinem Grund noch nicht geeignet sein sollte. Da habe ich mich noch nicht informiert. Aber ich denke, da dürfte nichts dagegen sprechen. Da gibt es sicher ne Lösung für. Und ich bin ja erst 18, da habe ich noch genug Zeit, mir darüber Gedanken zu machen.
Und ich finde es furchtbar, wenn Eltern ihren Kindern ihre Ernährung aufzwingen. Das gibt es bei Fleischessern genauso wie bei Veganern. Meiner Meinung nach sollten sich die Kinder ausprobieren können. Und zwingt man es ihnen doch auf, werden sie wahrscheinlich spätestens in der Pubertät genau das Gegenteil tun.
Bianca, nimmst du denn inzwischen selbst Nahrungsergänzungsmittel? Unter medizinischer Kontrolle, meine ich.
Aus aktuellem Anlass wiederhol ich mich:
Vegan lebende Frauen, die ihren B12 Speicher aufbrauchen, werden Probleme beim Kinderkriegen bekommen. Entweder wird das Kind schon im Mutterleib geschädigt, oder es kommt, wie in einem aktuellen Fall in meinem familiären Umfeld, sogar zu ner Totgeburt.
Da denken die wenigsten Mädchen drüber nach. Solange man kurzfristig keine offensichlichen Schäden an sich selbst erkennt, ist der vegane/vegetarische Lebensstil ja so gesund..
Also ich bin auch so ein typischer Fleischfresser. Vor allem Wurst esse ich sehr viel.
Das ich so viel tierische Sachen esse hat bei mir aber auch viel damit zu tun, dass ich 1. nich wirklich kochen kann und ich 2. auch nich wirklich Lust und Zeit hab um lange am Herd zu stehen. Nur von Rohkost werd ich nich satt...und ich krieg Blähungen.
Ich finde trotzdem, dass man ganz allgemein weniger tierische Produckte essen sollte, denn es kostet schon mal viel mehr Ressourcen ein Tier groß zuziehen wie 1 ha Maisfeld. Davon abgesehen ist die Haltung der Tiere und vor allem wie sie industriell getötet werden einfach nur wiederlich. Ich hab mal gesehen wie man Hühner industriell tötet... *kotz*... das blanke Grauen!
Deshalb find ich es gut, wenn es jemand schafft sich vegetarisch zu ernähren. Gesund ist es auch noch.
Was NICHT gesund ist, ist vegane Ernährung. Der Mensch ist nun mal ein Allesfresser. Unser gesammter Körper ist darauf ausgelegt sich über pflanzliche UND tierische Nahrung zu versorgen. Alles andere schadet unserem Organismus.
Aber manche Veganer sind ja noch extremer! Ok, Schuhe und Gürtel aus Stoff seh ich auch noch ein aber manche wollen ja nicht mal Honig essen! Man beutet ja sonst die Bienen aus.
Für diejenigen zur Info. Pflanzen sind auch Lebewesen. Die können bloß nicht schreien wenn man ihnen ein Blatt abreißt!
Nur mal so als Anmerkung:
Bei einer Sinnvollen Tierhaltung ist die Kosten-Nutzen Rechnung nicht so einfach anzuwenden von wegen man stopft 2Tonnen Getreide rein und kriegt 300Kg Fleisch raus... Ein Schwein das mit Abfällen, Tiermehl und ähnlichem gefüttert wird verbraucht 0 "Nahrung" und liefert einige Kilo Fleisch. So war die Schweinezucht ursprünglich auch gedacht, aus Dingen die wir nicht Essen wollen (aber könnten) wird Fleisch das wir essen können, nur dass Tausende Tonnen an Zuckerrübenpellets, Tiermehl, Fischmehl, Stroh etc aufgrund des einfach zu hohen Fleischkonsums als Futtermittel nicht ausreichen giebts das Problem überhaupt.
h
Die Ursprüngliche Rechnung war mal:
Ordentlicher Boden+einfach zu bewirtschaften ->Felder
Schlechter Boden -> Rinder/Pferde
Gebirge -> Ziegen/Schafe
Reste, "Biomüll" -> Schweine
Zusätzlich verbessert die Anwendung als Weide den Boden auf natürliche Weise, daher auch Bestandteil der 5-Felder-Wirtschaft.
Ne Zeit lang hat man versucht das durc zb. das Flächenumnutzungsgesetz zu erhalten, aber Globalisierung sei dank war das unmöglich, aber immerhin das Steak ist billig
Mir wird, weil ich chronisch krank bin, schon immer oft Blut abgenommen und da war immer alles in Ordnung. Und diesbezüglich lasse ich mich auch bald mal checken. Noch ist das aber nicht nötig, da mein Speicher an Vitamin B12 noch lange nicht aufgebraucht sein kann. Ich benutze Zahnpasta, in der Vitamin B12 vorhanden ist, wobei die natürlich nicht reicht. Meine Mutter arbeitet allerdings in der Apotheke und bringt mir Nahrungsergänzungsmittel in Form von Tabletten mit, von der ich jeden Tag eine einnehme. Das reicht. Das muss ich dann eigentlich auch nicht überprüfen lassen. Mache ich aber trotzdem, falls meine chronischen Erkrankungen dann doch mal irgendwann durch irgendwas ausgelöst werden... und die Ärzte das erkennen.
Der vegane Lebensstil ist gesund. Wenn man sich richtig und abwechslungsreich ernährt und ab und zu für Vitamin B12-Nachschub sorgt (da gibt es verschiedene Lösungen).
Und als Vegetarier muss man gar nichts einnehmen. Gesundheitlich spricht nichts dagegen ab und zu Fleisch zu essen. Viele essen aber zu viel Fleisch und zu wenig Gemüse - und kennen sogar teilweise kaum verschiedene Sorten, wie ich bei einigen Freunden feststellen musste. Eine hat doch tatsächlich noch nie Brokkoli und Spinat gegessen... Ich schweife ab. ^^ Ich bin niemand der sagt, du musst dich vegan ernähren, sonst wirst du krank, bist ein schlechter Mensch und was weiß ich noch alles. Alle drei Formen der Ernährung können gesund sein und bei jeder kann man was falsch machen. Allerdings sollte man sich, wenn man sich vegan ernähren möchte, viel und gut informieren, da es da einiges an Unwahrheiten gibt ( ich hab doch tatsächlich einen Veganer kennen gelernt, der denkt, sein Vitamin B 12 Speicher sei gut gefüllt, weil er ab und zu Sojamilch mit zugesetztem B12 trinkt)
Und was das mit dem Kinderkriegen angeht - das würde ich niemals außer Acht lassen, auch wenn ich sowieso nicht so richtig weiß, ob ich mal Kinder bekommen kann, ohne dass mein (geringfügiger) Tumor dann Theater macht, aber das ist ne andere Geschichte.
Vegane Ernährung ist kein Problem, wenn man gut für seinen Vitamin B12 Speicher sorgt (durch Nahrungsergänzungsmittel) und sich abwechslungsreich ernährt.
Honig ist das einzige tierische, was ich esse - aber nur Bio und oft direkt von einem Imker, den ich auch persönlich kenne, der das als Hobby macht. Streng gesehen beutet man die Tiere auch aus. Wenn sich das aber noch in einem gewissen Rahmen befindet, ist das noch vertretbar - meiner Meinung nach. Der Honig dient als Nahrungsmittel für die Bienen, doch es wird nicht alles davon benötigt und teilweise bekommen die Bienen Ersatz dafür (sowas ähnliches wie Zuckerwasser). Kauft man kein Bio, muss man sich nicht wundern, wenn die Bienen gequählt werden - hauptsache Profit. Aber bei Bio-Honig und besonders bei Imkern, die es als Hobby machen muss man eigentlich keine Bedenken haben, weil ihnen ihre Bienen sehr wertvoll sind. Und so gesehen, müsste ein Veganer auch auf viele Säfte verzichten, weil Imker ihre Bienenstöcke oft auf Obstbaumwiesen aufstellen. Da haben dann beide Parteien was davon. Man kann nicht bei allem in einem einfachen Schwarz-weis-muster darüber urteilen.
Zu den Pflanzen: Pflanzen haben kein nachgewiesenes Schmerzempfinden und haben keine Psyche etc, nur eine Art Mechanismus. Wer Mitleid mit der armen Karotte hat ist bescheuert. Oder einfach nur seeeeehr uninformiert.
Wenn man sich so sehr um B12 kümmern muss in Form von Nahrungsergänzungsmittel, scheint vegan nicht sehr natürlich und stattdessen eher so ein Neuzeit Ding zu sein - da auf natürliche Weise nicht realisierbar um auch gesund zu bleiben.
Zumindest würde ich aus aktuellen Stand drauf schlussfolgern.
Gibt es auch Wege gesund zu bleiben ohne Nahrungsergänzungsmiittel?
Klar, in der ursprünglichen Natur des Menschen liegt Veganismus nicht mehr. Ebenso wenig aber auch, wie wir die Tiere heute halten. Wäre es so, dass jeder seine eigenen Tiere hält, diese gut hält und nicht schon nach einem Bruchteil ihres Lebens schlachtet, sondern nur, wenn man nix anderes hat und dringend Nahrung braucht, wäre das was anderes. Unser ganzes Leben ist ein "Neuzeit-Ding". Von daher kann ich deine Denkweise nachvollziehen, bin aber der Meinung, dass man seine Essgewohnheiten an die Neuzeit anpassen muss, um der Entwicklung in der Lebensmittelindustrie entgegenzuwirken. Heutzutage braucht man überhaupt kein Fleisch mehr, da wir eine riesige Spannweite an anderen Lebensmitteln haben - jedenfalls in Deutschland. Anderorts gilt das natürlich nicht, da ist man froh, wenn man was zu Essen hat. Die Fleischindustrie ist eher ein Art "Luxusproblem" reicheren Länder, würde ich sagen. Ich hoffe, ich hab die richtigen Worte gefunden. ^^
Und der Vitamin B 12 Mangel ist nicht nur bei Veganern und Vegetariern ein Problem, sondern auch bei Allesessern. Zu dem Thema ein Link: http://www.yogan-om.de/2013/11/27/vi...en-und-fakten/
Wenn du darauf achtest, dich möglich abwechslungsreich und relativ gesund zu ernähren, musst du nur ein einziges Nahrungsergänzungsmittel nehmen. Halt das für Vitamin B12. Hierzu der oben aufgeführte Link. Einen anderen Weg gibt es leider nicht.
Aber an deiner Stelle würde ich, falls du das Thema mal googeln solltest, nicht alles glauben, was im Internet steht. Viele Veganer behaupten, dass das Vitamin B 12, dass in Algen etc enthalten ist, ausreichend ist. Das ist aber alles nur gefährliches Halbwissen, dass sich die Leute merken und für wahr halten, weil sie ein Problem damit haben, mal ab und zu eine harmlose Tablette zu schlucken und dann wundern sie sich, warum sie krank werden... Fazit ist aber, dass unser Körper das nicht aufnehmen kann. Warum, kann ich mir nicht merken - wurde aber glaube ich auch in dem Link erwähnt.
Dann hoff ich das guten Vitamin D Spiegel hast,
Kann deine Sichtweise gut nachvollziehen
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-47360762.html
Mal so am Rande
Der Bericht ist mittlerweile 7 Jahre alt und man setzt Tatsächlich schon "schmerzduft" auf Tabakplantagen frei um Pestizide zu sparen, hat auch schon ein Amerikaner nen Bauern wegen "Pflanzenquälerei" versucht zu verklagen, weil er meinte, der Duft bereiter seiner Topfpflanze Schmerzen, alles ansichtssache xD
Und zum B12, des wird doch heutzutage in alles Mögliche reingemischt als Konservierungsstoff, zb. Tiefkühlspinat oder Energydrink haben massig davon drin, man muss nur das billige Zeug ohne Biosiegel essen, schon läuft man in Gefahr einer Vitaminvergiftung xD
Wenn man sich mal so Packungen durchliest denkt man sich immer wieder: Die Vitamine sind da 100% ned natürlich drin ^^
Wenn ich so intensiv über Nahrung nachdenke, würd ich gar nix mehr essen.
Also ich will jetzt auch meine Mist dazu geben.
Also ich bin KEIN Vegetarier aber ich esse Fleisch nur einmal höchsten zweimal in der Woche. Fleisch ist enorm wichtig für die Ernährung eines Menschen und kann pratisch nicht fehlen. Jedoch finde ich diese KONSUMGEILHEIT von einigen Leuten schockierend. Zu viel Fleisch ist extrem ungesund. Außerdem enthält das Fleisch das man sich im Supermarkt kauft fast garkein Protein sondern nur Fett. Aber man darf nicht vergessen das der Mensch ein Allesfresser ist und dadurch auch auf die vielen Proteine angewisen sit welche im Fleisch enthalten sind.
Deshalb ist mein Fazit -> Eine gesunde Ernährung ist jeder vegetarischen vorzuziehen. Besonders Mädchen sollten aufpassen, weil sie ja vieleicht später Kinder kriegen wollen.
Kritisiert mich für meine Meinung wenn ihr wollt aber das was ich schreibe sind leider Tatsachen.
Hahahahaha, ist ja richtig geil, was man hier zu lesen bekommt. Natürlich braucht man Fleisch und Tierprodukte! Besonders wenn man nur überzüchtetes Vieh frisst, was einen Fettgehalt von +30% hat und Leute wie Barnard oder Graham davon ausgehen, dass 20% das Maximum sein sollten.
Es wird ja immer gerne darauf verwiesen, dass die Leute in der Steinzeit auch Fleisch gegessen haben. Ja, die Guten hatten aber auch keine grasgefütterten Rinder oder Hühner, denen man Fischmehl verabreicht hatte. Zudem hatten sie keine Möglichkeit sich anders zu ernähren um ihr Energielevel zu halten. Man kann die Ernährung Heute mit der in der Steinzeit nicht vergleichen, wenn man nicht die qualitativen Unterschiede der Nahrung miteinbezieht.
Btw, Vitamin B12 sind Mikroorganismen. Die kommen nur ins Fleisch, weil die Viecher Gras fressen. Ein Teil denaturiert davon beim erhitzen, deswegen kann man nicht behaupten, dass man Fleisch essen muss um an B12 zu kommen, da auch Fleischesser B12 Mangel haben können. Man kann supplementierte Produkte zu sich nehmen und/oder man reguliert seinen Glutenkonsum. Der Weizenkleber erschwert nämlich die Absorbtion von B12. Zur Not kann man's sich auch spritzen lassen oder Tabletten nehmen, wenn man vorsichtig sein will.
Nein, nicht wirklich. Die Symptome sind eben unteranderem Blässe, Müdigkeit, depressive Stimmung, Blutarmut und teilweise andere irreversible Schäden. Außerdem treten sie erst auf, wenn man jahrelang einen Mangel hatte.
Das Problem ist dass unteranderem auch diverse Magen- und Darmerkrankungen zu einer Absorbtionstörung führen können. Zudem gibt es meines Wissens sechs verschiedene Tests um den Vitamin B12 Wert zu bestimmen -und sie ergeben alle unterschiedliche Ergebnisse.
Deswegen finde ich es unnütz, sich an einem Vitamin aufzuhängen. Zumal man mir nicht damit ankommen muss, dass sich Herr Otto Normal im Industrieland sooo gesund ernährt. Ja, ne. Deswegen ist die Rate an Zivilisationskrankheiten natürlich nicht gestiegen -liegt alles an der schlechten Luft.
Ich kenne auch ne Vegetarierin na ja is mir eigentlich egal wen sie will soll sie doch sie ist anders also ich würde das nicht aushalten
Ach bis auf kleine Ausnahmen hab ich das Alles auch so und ich ess alles
Vitamin D Mangel kann man aber wirklich gut umgehen. Das war, meines Halbwissens nach, zu Zeiten der Industrialisierung ein Problem, da die Kombination von Mangelernährung, Mangel an Tageslicht und harter Arbeit besonders bei Kindern zu Knochenfehlbildungen geführt haben.
Nun ja, einmal im Jahr 'n Bluttest machen zu lassen, ist ja jetzt auch kein Ding. Die Krankenkasse zahlt ja. (y)
Vegetarisch und gesund sind keine Gegensätze - nur mal so nebenbei. Ich glaub, da muss sich aber jemand noch ein bissl mehr informieren. Glaub nicht alles, was irgendein Möchtegernexperte im Internet verbreitet oder wo auch immer du dieses Halbwissen her hast. Nicht böse gemeint. Aber man braucht kein Fleisch, es ist aber nicht ungesund welches zu essen, wenn man es nicht übertreibt.
Ich hab das einfach mal kopiert^^ : http://ein-langes-leben.de/index.php...d=47&Itemid=36
Folgende Beschwerden können ein Hinweis auf ein Vitamin B12 Mangel sein:
Aphthen im Mund (kleine, wunde Stellen in der Mundschleimhaut)
Erythema nodosum (kreisrunder Hautausschlag)
Alopezia areata (kreisrunder Haarausfall)
Depression
Schlafstörungen
Eingeschlafene Hände und Füße
Schmerzhafte Hüftgelenkarthrose
Gleichgewichtsstörungen
Muskelschwäche
Impotenz
Geruch- und Geschmacksverlust
Paranoia (Einbildung)
Neuropathie (Ameisenlaufen und Prickeln in den Extremitäten)
Bursitis (Schleimbeutelentzündung der Gelenke)
Chronische Urtikaria
Brustkrebs: der allgemeine Zustand konnte oft verbessert werden
Makula-Degeneration der Augen konnte oft gelindert werden.
Xanthylasmen: kleine Fetteinlagerungen um und auf den Augenlidern verschwinden oft und werden deshalb als Zeichen eines B12 Mangels gedeutet.
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