achso.. hm darauf hab ich jetz mal keien antwort parat.
achso.. hm darauf hab ich jetz mal keien antwort parat.
also bei manchen is das so...un ach keine ahnung iwo hat sie recht iwo auch wieder nicht^^'
Ich hab auch früger Emos gedisst und dann wurde ich erwachsen
Denken wir mal im allgemeinen über die veränderung der Merkmale von Hip-Hop nach.
Zuerst einmal: Nicht alle Rapper/ Hip-Hopper sind schlecht. Ich persönlich habe einige, die ich gerne mag, weil sie entweder sehr gesellschaftskritisch sind oder einfach nur totalen Schwachsinn labern. Das war früher der Großteil der Rapper. Heute: Worum geht es heute beim Rappen? Um "Ghetto"-sein, und wer das nicht ist, wird in den meisten Fällen ausgeschlossen, nicht ernstgenommen oder diskriminiert. und worum gehts im heutigen Hip-Hop?? Sex, Drogen, Gewalt. Als gäbe es keine wichtigeren Themen im Leben, als Frauen zu vergewaltigen, sich ne Line zu ziehen oder einen Emo/Schwulen krankenhausreif zu prügeln.
Und im Emocore? Wenn ich darüber nachdenke, muss man erstmal zwischen ernsthaften Musikern und diesen Viva-Komerz-Fitzen unterscheiden. Da Emocore noch nicht so seeeeehr lange existiert, konnte sich da noch keine wahrhaftig bemerkbare Veränderung einstellen. (Wenn das nicht der Wahrheit entspricht, lade ich euch herzlich dazu ein, mich zu berichtigen!) Wenn ich aber auf Viva hängen bleibt, weil da eine 13jährige folgenden TExt singt: "Ich bin so traurig und so allein..", und dann als Emo bezeichnet wird, um kleinen 13jährigen Mädchen, die schon so genug Probleme im Selbstfindungsprozess haben, nochmehr Probleme zu machen, dann würde ich am liebsten zur Vivasendezentrale trampen, um den Leuten, die da für die Werbung zuständig sind, mal gehörig in den Arsch zu treten. (Wobei ich manche Klingeltöne echt süß find und sie auch besitze.. "I'm maybe small, I'm maybe sweet, But Baby, I know how to move my feet!")
In diesem Sinne: Ich gehe fest davon aus, das sämtliche Szenen sich in gewisserweise mit der Zeit verändern, ob in eine positive oder negative richtung, ist frage der beweggründe und das Standpunktes.
Hip Hop kann nichts dafür, wenn du dir nur Lieder über Drogen und Gewalt anhörst.
Artemis:
wenn du aufmerksam gelesen hättest, hättest du mitbekommen, dass ich vom großteil sprach.
Nichtmal ordentlich durchgelesen aber die Klappe groß aufreisen, is ja ne super idee.
@ Blindgänger:
Wir können ja mal gemeinsam zur vivasendezentrale trampen und den Leuten, die für die Werbung zuständig sind, in den Arsch treten.
Dann laufe ich auch nicht sosehr gefahr, beim trampen missbraucht zu werden... ö.Ö
Nicht der größte Teil,nur der Teil der hervorsticht.
Hm, ja, keine ahnung, ich persönlich mag keinen Hip-Hop, bzw hip-hop an sich schon, aber nicht dieses ständige gelaber über sex, drogen und gewalt.
http://www.tacomaworld.com/forum/att...s-facepalm.gif ich finde, dass hier trifft es ganz gut xD
Scheiße, dass man noch nicht mal geplant war, als die Kulturen/Szenen ihren Vormarsch hatten, wa?
Was kennst du denn für Merkmale des "Hip Hops"? Drogen, Sex und Gewalt? Wuhuhu, damit ist die Szene wunderbar beschrieben. Und die Emoszene besteht aus Depression, Borderline und Fashion, wa?
Ach, fuck, das sind ja nur Vorurteile.
Ich hör da nichts von, wenn ich an früher denke und mir die Sugarhill Gang in den Sinn kommt. Wo es einfach nur ums DJing geht und um Party zu machen. Genauso wie bei Grandmaster Flash, als die Sache so allmählich ins Laufen gekommen ist und es nicht 'nur noch' Soul und Funk gab.
Und wär da nicht manchmal der böse Mainstream, würde es vllt. heute noch so sein und alles würde aus Friede, Freude, Eierkuchen bestehen, oder oh Graus, aus Schlager.
Und genau wie fast jede andere "Jugend"bewegung, wollte auch Hip Hop auf was aufmerksam machen, und dazu diente wie so oft die Musik als Sprachrohr und Hip Hop war auf einmal sozialkritisch und politisch. Public Enemy, A Tribe Called Quest, Dead Prez oder die weißen Jungs, die aus der Hardcore-Szene übergewandert sind - Beastie Boys. Um nur mal ein paar große Namen zu nennen.
Und selbst der "böse" Gangsterrap hat seine Entstehungszeit fast zeitgleich zu den politisch orientierten Gruppen. Nur N.W.A. haben sich da wenig eine Platte gemacht, wie sie nun wirken, denn ihrer Meinung nach war das Ghettoleben nicht schön zu reden. Ein Leben wo Gewalt, Hass und Kriminalität nunmal zum Alltag zu gehören scheinen.
Und da war dann schon der allzeitbekannte Eastcoast-Westcoast-Konflikt und Rap hatte sein Gangsterimage entgültig wet mit Leuten wie 2pac, Eminem, Obie Trice, G-Unit, 50 Cent, D12 etc.
Gangsterrap ist zwar immer noch ein TEIL Hip Hops, aber halt auch nur ein Teil, denn es gibt auch genügend innovativen Rap. Kanye West, Nas, Atmosphere, Jedi Mind Tricks, Immortal Technique etc.
Und genauso ist es auch in der dt. Szene. Bevor Aggro Berlin populär wurden, gab es auch schon andere, allen voran KKS aka Kool Savas, der Godfather of german Battlerap. Oder andere die "Dünnpfiff" geredet haben z.B Olli Banjo - Erste Hilfe, oder wie hieß Bushido früher noch gleich? Sonny Black? Der bei Dingen mitgewirkt hat wie CCN 1-3, wo Sidos' Arschficksong Kindergeburtstag dagegen ist.
Und obwohl ich auf Storytelling abfahre, und gerne Dinge höre wie Huss&Hodn, Blumentopf, Prinz Pi, Shiml, Creme De La Creme etc. sind wir damals in Kinderzimmer zu Savas LMS abgegangen, und haben die Dinge heimlich gefeiert, genauso wie wir den fickdeinemuddaslang aus'm FF drauf hatten und auch Bushidos Demotape feierten, wie den ultimativen Scheiß und B-Tights Beat zu "Bums mich" konnten wir auch eins A mitstöhnen. Und obwohl wir zu "unintelligenter" Musik Party gemacht haben, sind wir nicht zu Kinderschändern geworden oder sonstiges, was jemand angehängt wird, der gerne mal Hip Hop hört und feiert.
Aber was erzähl ich dir das, die es noch nicht mal schafft über ihren eigenen Tellerrand zu blicken. Und dir Emocore zu erklären, spar ich mir auch mal dezent, weil eh nicht mehr wie 2 Sätze wahrscheinlich von meinem Posting gelesen werden.
haii nett dich kennen zu lernen also ich kann den hass gegenüber der emo scene nicht verstehen, wir provozieren nicht (oder zumindest nich sooo ) sondern zeigen nur unsere gefühle. Die scene steht dafür sich nicht zu verstellen und offen zu seiner meinung zu stehen, der typische "emo stil" ist einfach das was uns gefällt, also was wir schön finden. Und wegen der homo-sexualität: wenn zwei menschen sich lieben besteht doch eigentlich kein unterschied, es sind die gleichen gefühle. Da ist das geschlecht doch egal! In manchen sachen könnten sich viele leute etwas von "unserer" scene abkuken was toleranz und akzeptanz betrifft, natürlich sind wir auch nicht frei von neid und ähnlichen gefühlen aber wir reden darüber und versuchen unsere diferrenzen zu überwinden.
Also so interpretiere ich die scene, das sehen andere villeicht anders aba das ist meine meinung
Hey
Ich hatte hier schon mal reingeschaut, aber irgendwie nicht geantwortet xD
Find ich cool, ist auch irgendwo 'besonders' bzw. ziemlich legit xD
Man sollte auch einfach egal welche Szene es ist, sich akzeptieren und 'in Ruhe lassen' : x
Wo ich das einmal mitbekommen hatte mit dem Hass von Emos zwischen Goths und Punks usw. war ich einfach geschockt und dachte das es immer noch der Fall ist (zumindest stand jetzt ja nicht mehr), da alle da viel offener geworden sind, und wahrscheinlich auch weil es nicht mehr ein großen Ausmaß von den Leuten aus den einzelnen Szenen gibt :,(
Also naja trotz dessen ist es einfach wichtig das man sich untereinander supportet und tolleriert ! : )
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