Alkohol trink ich noch bzw. bevorzuge Bier, gekifft hab ich auch mal bzw. Gras geraucht aber hab damit aufgehört man wird bloß matschig in der Birne würde jeden davon abratem..
Alkohol trink ich noch bzw. bevorzuge Bier, gekifft hab ich auch mal bzw. Gras geraucht aber hab damit aufgehört man wird bloß matschig in der Birne würde jeden davon abratem..
Ich halte davon nichts.
Rauchen ist ungesund und sehr teuer.
Drogen zerstören am effektivsten das Gehirn (Auch Hashish/Marihuana kann Psychosen auslösen).
Und Alkohol verschiebt nur die Probleme, welche dannach zeitverzögert doppeltsohart einschlagen.
Meine Erfahrung:
Habe mal mit 3 Freunden 2 Flaschen "Vodka (37.5% Vol)" getrunken.
Meine Freunde hatten die Idee und da ich ihnen vergeblich versucht hatte es ihnen auszureden, habe ich dann aus Neugierde mitgemacht.
Es war anfangs ganz witzig, bis einer von uns zusammengebrochen ist.
Er hat nicht nur gekotzt, sondern war auch noch bewusstlos und hat gezittert.
Am Ende mussten wir einen Krankenwagen rufen und er kam für 2 Tage ins Krankenhaus.
Bei mir fiel erst am nächsten Morgen der Hammer.
Bin um 10 Uhr aufgestanden, hatte zwar keine Kopfschmerzen, konnte aber bis 14:00 nichts essen, da mir so übel war.
Es war meine erste Erfahrung mit Alkohol und es bockt mich einfach nicht.
Ich finde, dass diese ganzen Rauschmittel nur dazu dienen sich in eine Traumwelt zu flüchten und Probleme zu Kaschieren.
Wenn man ein schönes, erfolgreiches Leben hat dan ist dieses Zeug total unnötig.
Und wenn man schwere Zeiten im Leben hat, dann hilft das Zeug nur kurzfristig und macht auf lange Sicht die Probleme nur noch schlimmer.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Cannabis eine vorhandene Psychose triggert, ist zwar gegeben, aber come on. Die Wahrscheinlichkeit ist verglichen mit anderen Dingen, die Du jeden Tag machst, wohl gegen null tendierend. Was im Leben ist schon ohne Risiko?
Nachdem ich mal gelesen hatte, dass mehr Leute beim Golfspielen sterben als beim technischen Tauchen, hab ich mir mal so ein paar Gedanken darüber gemacht, wie viele Risiken man eigentlich jeden Tag eingeht, ohne sie überhaupt zu bemerken: Jedes Überqueren einer Straße, jede im Restaurant eingenommene Mahlzeit, jedes vom Arzt erstmals verschriebene Medikament, jede sportliche Aktivität...alles hat immer das statistische Potenzial, Dich umzubringen oder zu einem Vollinvaliden zu machen, dem die Pflegerin alle dreißig Minuten den Schleim aus dem Hals absaugen muss.
Am Ende kannst Du mit so einer angstvollen Haltung, wenn Du sie zu Ende denkst, eigentlich nur eins: Dich hinlegen und auf den Tod warten.
Es ist im Leben nichts ohne Risiko - und das gilt meist besonders für die Dinge, die Spaß machen. Wo da der Unterschied zwischen Paragliding und Kiffen sein soll, erschließt sich mir nicht. Ist wohl etwas, was primär im Kopf stattfindet, nehme ich an.
Meine Meinung: Vorher vernünftig informieren, eine bewusste Entscheidung treffen und verantwortungsvoll handeln. Kann man eigentlich auf alles im Leben anwenden. Auch auf Drogenkonsum.
Rauchen ist eigentlich absolut unnötig.
Alkohol trinken ist ok wenn man es nicht übertreibt.
Drogen....naja ich sag mal Hasch hat ja heilende Wirkung aber da sollte auch ein entsprechendes Alter für vorhanden sein finde ich.
Alle härten Drogen muss echt nicht sein.
Zu Drogen und Alkohol sei noch gesagt das man in einer depressiven Phase in Frust die Finger von lassen sollte.
Ich trinke nur zu besonderen Anlässen wie zu Weihnachten oder an Geburtstagen Alkohol. Drogen habe ich noch nie genommen und werde ich auch nie nehmen und mit dem Rauchen habe ich vor der Geburt unseres Sohnes Gott sei Dank aufgehört. Mittlerweile führe ich eigentlich einen sehr gesunden Lifestyle und möchte diesen auch gerne weiter beibehalten. Man hört im Freundes- und Bekanntenkreis immer wieder über tragische Schicksalsschläge, welche die Gesundheit betreffen und daher kann man sich im Grunde glücklich schätzen, dass man keine größeren Leiden hat. Zum finanziellen Schutz unseres Kindes sind wir neulich auf die Idee gekommen, über folgenden Link eine Lebensversicherung abzuschließen. Als Todesfallabsicherung ist dies für uns die einzig sinnige Option. Bei dem Antrag wurden natürlich auch diverse Gesundheitsfragen gestellt und so war das Rauchen natürlich auch wieder Thema, da meine Frau nach wie vor stark qualmt. Da habe ich aber mal wieder gesehen, wie das Thema Rauchen behandelt wird und mit welch kurzer Lebenserwartungsdauer man im Grunde bei starkem Konsum rechnen muss. Die Prämien für einen Raucher fallen weitaus höher aus, als es bei einem Nichtraucher der Fall ist, was eigentlich ja auch recht einleuchtend ist. Mir hat das auf jeden Fall alles mal wieder die Augen geöffnet und ich bin umso froher, dass ich das Kapitel Rauchen abgeschlossen habe.
Was sollen denn "härtere Drogen" sein? Wer gelegentlich Pilze nimmt, seinen Meskalin-Kaktus futtert, sich ne Pappe wirft oder Besuch von Emma bekommt, lebt wohl risikoloser als jemand der die Droge Alkohol bevorzugt oder raucht.
Einfach mal etwas besser informieren.
https://www.sueddeutsche.de/leben/dr...stasy-1.724153
Bro I just fucking smoke weed, fuck all fuck all the other shit Mary jane is the fucking best, like who give a fuck you only fucking live once fucking party your ass off have fun 🤘
tue was du willst, soll sein das ganze Gesetz!
dieser Spruch ist von Alister Crowley
damit auch im diesem Beitrag, mein statment:
Ich hab alles durch,
und sage nicht das der ganze Kram nicht gut wäre!
Ich will aber auch nicht verharmlosen!!
Drogen sind Stoffe, die es schon milionen von Jahren durch die Evolution, in der Natur vorhanden sind.
Der Mensch hat Sie sich auch nutzbar gemacht...
Wie?
Die Uhrvölker tranken schon gegohrene Getränke und die Medizinmänner(Frauen), nahmen substanzen um in andere Welten zu schauen, um der Sippe einen guten Beitrag zu leisten.
Und heute:
Speed, Meth, Badesalz und Räuchermischung= der Mensch geht an die Grenze!!!
Es geht darum den Zusammenhang zu erkennen: Gesellschaft + Technologie vs. Drogen
Was brauch der Mensch um abzuschalten von dem alltägl Filmriss? Noch einen viel größern Fläsh...das ist doch keine gute Lösung!
Ich finde das Drogen nicht gleich abhängig machen sodern die innere Konditionierung: Seele/Gefühle/Probleme/ Zielsuche/ Aufgabe/ Enttäuschung...
Wobei ich mir selbst wiedersprechen muss, denn Heroin oder Flakka u.ä. sind sehr giftig wie auch einige Nachtschattengewächse...aber Flakka ist rein synthetisch, also keine Droge aus der Natur...sondern entstanden aus den dunkelsten Kellern der Menschheit !
ich finde jeder solle Drogen erfahrung mal machen besonders mit lsd, aber muss das natürlich nicht.
Cannabis sollte legalisiert werden, und die Aufklärung über alle Rauschmittel/Genussrauschmittel(Alkohol) sollte weiter ausgebaut werden. Nur das hilft, alles andere, die ganze Politik nur geldmacherei...
Drogen sind richtig verwendet Heilsbringer und kein Teufelszeug!!!
Manche ja, viele nicht.Drogen sind Stoffe, die es schon milionen von Jahren durch die Evolution, in der Natur vorhanden sind.
Der Mensch geht auch mit Dimethyltryptamin und anderen Naturdrogen an seien Grenzen. Als sei das was Neues.Die Uhrvölker tranken schon gegohrene Getränke und die Medizinmänner(Frauen), nahmen substanzen um in andere Welten zu schauen, um der Sippe einen guten Beitrag zu leisten.
Und heute:
Speed, Meth, Badesalz und Räuchermischung= der Mensch geht an die Grenze!!!
Ja, ist ein Erklärungsansatz. Aber eben einer von vielen. Pauschalisierende Aussagen wie "Ich finde nicht, dass Drogen gleich süchtig machen" sind unreflektierte Verallgemeinerungen. Keine Substanz ist gleich.Es geht darum den Zusammenhang zu erkennen: Gesellschaft + Technologie vs. Drogen
Was brauch der Mensch um abzuschalten von dem alltägl Filmriss? Noch einen viel größern Fläsh...das ist doch keine gute Lösung!
Ich finde das Drogen nicht gleich abhängig machen sodern die innere Konditionierung: Seele/Gefühle/Probleme/ Zielsuche/ Aufgabe/ Enttäuschung...
"Aus den dunkelsten Kellern der Menschheit..." Oh man. "Präsentiert von Jonathan Frakes" oder was? Vielleicht nächstes Mal etwas weniger effekthascherisch präsentieren.Wobei ich mir selbst wiedersprechen muss, denn Heroin oder Flakka u.ä. sind sehr giftig wie auch einige Nachtschattengewächse...aber Flakka ist rein synthetisch, also keine Droge aus der Natur...sondern entstanden aus den dunkelsten Kellern der Menschheit !
Als ob es relevant wäre, ob eine Substanz voll- halb- oder unsynthetisch wäre. Unter den stärksten bekannten Halluzinogenen sind viele natürliche, siehe u.a. Dimethyltryptamin.
Manche Drogen sind verantwortungsbewusst und aufgeklärt eingesetzt eine Bereicherung, ja. Aber bitte höre auf, hier zu pauschalisieren.Drogen sind richtig verwendet Heilsbringer und kein Teufelszeug!!!
ich finde es geradezu bemerkenswert ,erbsenzählerisch, wie du versuchst mich hier klein zu machen. ich lasse mich von deinem neun mal klugen Aussagen nicht in die Enge treiben, gar in die Flucht schlagen. Manche Menschen, wissen eben alles besser, und haben das letzte Wort. Mein lieber Forums-Freund, ich spreche aus Erfahrung und nicht weil ich hier die Substanzen genaustens formulieren, kann, so wie du es darstellst, vor allem wiederholst Du dich in vielem,deiner mir gegengehaltenen Aussagen.
Wenn du das so nötig hast meinen Beitrag so zu kritisieren, dann bist du auch der Mensch, der immer was zu meckern hat.
Ich mache Dich klein, weil ich auf Deinen - mit Verlaub - etwas abgedrehten und in Teilen einfach unsachlichen Beitrag korrigierend eingehe? Bemerkenswerte Sichtweise.
Du widersprichst Dir doch in Deinem eigenen Beitrag sogar verschiedentlich selber. Ein Beispiel: Oben heißt es pauschal, Drogen seien Stoffe, die "seit Millionen Jahren" in der Natur vorhanden seien. Unten schreibst Du auf einmal von Drogen, die "aus den dunkelsten Kellern der Menschheit stammen". Also mit Verlaub...wenn Dir da nicht selber auffällt, dass da was an Deinem sachlichen Fundament nicht stimmt, weiß ich es auch nicht. Und Du erwartest, dass Du solche Sachen ins Internet stellst und niemand korrigierend darauf eingeht? Potzdonner. Auf so eine Erwartungshaltung muss man erst einmal kommen...
Ich finde Leute, die Rauschmittel total hypen genauso dumm wie Menschen, die so tun, als sei das alles "Teufelszeug". Ein vernünftiger Umgang damit bedeutet meist, den Mittelweg zu gehen. Und damit ist dann auch alles gut.
schon in der Steinzeit haben die Menschen vergorene Äpfel gegessen um sich zu berauschen.
Drogen zu Konsumieren gegört für viele menschen zu ihrem Life-Style und das ist auch nicht wofür man sich schämen müsste.
Das Wichtigste jedoch ist einen gesunden Umgang mit diesen zu besitzen.
Jeder hat das Recht sich selbst anzutun was er für richtig hält, solange er dabei niemand anderen gefährdet.
Das stichwort lautet "Verantwortung"
Mich hat dieses Thema immer schon fasziniert. Meine Überzeugung ist heute, dass es für nahezu alle Drogen einen verantwortungsvollen Umgang gibt und dass die meisten Konsumenten mit den Substanzen auch verantwortungsvoll umgehen. Man kriegt das eben nur nicht mit, weil das ja kein Thema ist, über das man mit Außenstehenden viel redet. Aber es fallen natürlich diejenigen auf, die nicht mit einer Droge klarkommen.
Nach meiner Erfahrung ist das eine Minderheit. Aber ich weiß auch, dass es in realen Zahlen dennoch viele sind, die eben nicht genug Reife, Eigenverantwortung und vielleicht auch Selbstkontrolle für einen gesunden Konsum haben.
Trinkt, raucht und haut euch rein was ihr wollte, solange es kein Problem für sich selbst oder andere ist, ist doch alles in Ordnung?
Ich rauche gern mal oder zisch mir ein Bier und auch beim Party machen/Feiern, trink ich gern mal ein zu viel, es tut mir dann zwar ein wenig leid für das Portemonnaie oder meinen Kopf, aber es kontrolliert nicht mein Leben, ich tu es mit Bedacht und niemand anderes wird davon in Mitleidenschaft gezogen, also: who cares? ^^
Zum Thema ob man sowas von Grund auf verbieten oder legalisieren soll:
Es gibt Drogen/Genussmittel, die einen abhängig machen können, wenn mans Hemmungslos übertreibt, bei Verantwortungsvollem Umgang aber nichts weiter ist als ein GENUSSmittel, warum sollte man es also verbieten? Viel mehr sollte wenn dann der richtige Umgang damit geschult werden.
Drogen die wirklich abhängig machen und nach und nach das Leben bestimmen und/oder wo die destruktiven Folgen sehr stark sind, sollten schon mehr oder minder verboten werden.
Hey,
Also ich persönlich finde das man probieren kann was man will, solange man nicht übertreibt und es anderen gegenüber nicht verharmlost und gut redet und vorallem einem vor die Nase hält -Das ist dumm, keine Worte!!!!-
Ich hab da auch einiges ausprobiert bzw ,,nur“ ein paar Sachen...
Aber auf eigene Gefahr und nie auf die von anderen, und nichts krasses also alles gut soweit :0
Ist allgemein dumm dass es Drogen gibt, gibt dann die ,,schlimmen“ und gesellschaftlich anerkannten und dann wiederum die keiner kennt etc.
Schwieriges Thema aber an sich wär ich froh wenn es keine gäbe, dann gäbe es zumindest ein Problem weniger.
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