Wie denkt ihr darüber...
Wie denkt ihr darüber...
Ich verstehe dein Anliegen nicht. Möchtest du nun wissen, was wir jeweils über Emos und Antifaschisten denken oder über einen Emo und einen Antifaschisten in einer Beziehung, etc.?
In einer Beziehung ..und generel wie ihr über Antifaschisten denkt
Wenn ein Emo und ein Antifaschist in einer Beziehung sind, dann passt das gut, denn dann trifft dumm auf dumm. Der Emo mutiert mit der Zeit auch zu einem Antifaschisten, weil Emo den Mitläufer Drang einfach in sich haben.
Da mein bro ein Antifaschist ist bin ich relativ oft auf demos und es macht auch zimlich spaß
Noch so ne Weichwurst. Nimm ned alles so ernst und heul dich aus, aber lass mich damit in Ruh
Erstmal danke für das Beantworten meiner Frage
Nun..ich würde sagen, generell finde ich Antifaschisten gut, jedoch nur bis zu einem gewissen Grad...Denn egal ob Faschist oder Antifaschist..wenn es zu extrem wird, ist beides beschissen.
Antifaschismus an sich finde ich gut, da Faschismus eine radikale und in meinen Augen vollkommen falsche Denkweise ist, die es zu bekämpfen gilt.
Allerdings ist auch Linksradikalität nicht gut, und wenn Antifaschisten selbst radikal und Gewalttätig sind, ist es meiner Meinung nach falsch.
@Filzlaus
Du hast auch nichts besseres zu tuen als hier zu trollen, oder?
Zumindest 80% deiner Posts sind jedoch Bullshit...
Ja, ich verstehe dass du das meiste sarkastisch meinst and so on, aber 1. gibt's Menschen die den nicht verstehen und sich hier nen falsches Bild machen 2. Ist das meiste auch einfach nicht lustig...
[QUOTE=HopefulHeretic;94193]Antifaschismus an sich finde ich gut, da Faschismus eine radikale und in meinen Augen vollkommen falsche Denkweise ist, die es zu bekämpfen gilt.
Allerdings ist auch Linksradikalität nicht gut, und wenn Antifaschisten selbst radikal und Gewalttätig sind, ist es meiner Meinung nach falsch.
Da gebe ich dir recht
Herr Gott, macht einen Filzlaus hate Fred auf und sammelt eure Beschwerden dort. Thema Gefühle & Kummer würde sich da doch anbieten.
Hier gehört das nicht rein. Ich finde Antifaschisten wirklich dumm.
Antifaschismus ist erstmal was gutes, da Faschismus immer schlecht ist. Allerdings ist dieser Begriff negativ behaftet, da - und da spreche ich aus eigener Erfahrung - einige, die sich als Antifaschisten bezeichnen selber Faschisten sind, da sie in alles und jedem einen Faschisten sehen, einen als solchen anprangern usw. Wobei einige sich zudem so verhalten, als ob es nur rechten Faschismus gäbe - dabei sind sie selbst Faschisten.
Nun, wohl mehr als in vielen anderen Szenen gibt es bei den Antifas wirklich auch Vollidioten. Aber der Grundgedanke - gegen Faschismus - ist eigentlich sehr schön und auch gut mit der "Emo-philosophie kompatibel". Ich persönlich kenne mehrere relativ radikale Antifas, und die meisten davon sind verdammt nett und aufgeschlossen, und würden keiner Fliege was zu Leide tun, es sei denn sie äußert rechtsradikales Gedankengut mit Gewalt. Leider hat das image der Antifa in den letzten Jahren sehr gelitten.
Meine Erfahrung ist, dass die meisten Antifaschisten sich sehr gut mit dem Euch sicher bekannten Lied "Ich wurde so geboren..." identifzieren können: Man ist nicht etwas Antifaschist, weil man ernsthaft und aufrichtig etwas begriffen hat, woraus der Antifaschismus dann die logische Folgerung sein musste: Man ist es einfach. Entsprechend gering fällt bei vielen auch die Kompetenz zur Transferleistung aus.
Unlängst war ich auf einem Konzert der Irie Revoltés - wie üblich mit extrem hohem Antifa-Anteil. Gegenseitige Rücksichtnahme bzw. Rücksichtnahme auf Schwächere war da gegen 0, wenn z.B. jemand mal die Schuhe neu binden musste oder beim Tanzen umgefallen war. Normal kenne ich und erwarte ich das so, dass sich dann automatisch ein Kreis bildet, so dass die Person unbeschadet aufstehen kann. Nicht so bei diesem Antifaschistenkonzert. Und unter den pöbelnden Egomanen waren auffallend viele, die das "Ich wurde so geboren" besonders laut mitgegröhlt haben.
Leider habe ich diese Erfahrung immer wieder mit bekennenden Antifaschisten gemacht...im Grunde ist sogar die absolute Mehrheit meiner Erfahrungen mit diesen Menschen von derartiger Natur, dass ich sie für im Grunde nicht einsichtiger, sozialer oder gebildeter halte als ihre rechten Pendants. Eigentlich gibt es m.E. nur einen Unterschied: Sie sind vorgeblich nicht faschistisch und rassistisch. Ok, mehr geben sie ja auch nicht vor - aber irgendwie erwarte ich bei einem Menschen, der antifaschistisch eingestellt ist, dass er auch noch ein paar andere soziale Einstellungen mit sich bringt.
Die Frage des Themas verstehe ich im Übrigen nicht. Man hätte auch fragen können "Kleinwüchsig und Fußballfan - wie denkt ihr darüber?" oder "Gourmet und Landwirt - wie findet ihr das?" Die Kategorien passen m.E. kein bisschen zusammen.
Ich muss sagen, dass ich mit Antifanten nach einigen Diskussionen nicht mehr gerne rede und ein sehr negatives buld habe. ich wurde für absolut nicht faschistische Aussagen als Nazi dargestellt und teilweise auch angegangen und beleidgt (noch neben dem "du nazi"). Seitdem habe ich ein großes Probleme mit der Szene vorallem, da ich das Auftreten in Hamburg beim G20 Gipfel auch als sehr bedenklich empfinde. Auch wenn es größtenteils nicht-deutsche Einwohner waren, die diese Taten vollführten zeigt dies die extreme Gewltbereitschaft im schwarzen Block. Nazis sind btw genau der gleiche Mist. Hat beides für mich heute nichts mehr in der Welt verloren, aber ich werde mit beidem wohl noch weiter leben müssen.
Kann mich den Meinungen über mir nur anschließen. Habe bei Antifanten auch immer den Eindruck, dass die im Großen und Ganzen meist ziemlich dümmlich sind.
Im Grunde ist es für Menschen die normal im Kopf sind doch sowieso bescheuert, sich als "Antifaschist" zu bezeichnen. Als sei das irgendwie was Besonderes, gegen Faschismus zu sein. Ist es aber ja nun wirklich nicht. Es ist die völlig normale Einstellung zum Thema, die die allerallermeisten Menschen haben. Etwas Besonderes ist, wenn man Faschismus toll findet. Allein deswegen muss man sich schon fragen, was das für Menschen sind, die sich nach außen hin als "Antifaschisten" bezeichnen. Die wollen ja offenbar deutlich mehr als das Normale, also mehr als die schlichte Ablehnung von Faschismus. Allein das sollte einem zu denken geben.
Ich habe das Gefühl, dass die Leute, welche sich Antifaschisten nennen, einfach nur ihre Gewalt rechtfertigen wollen, welche sie im Linksextremen Block frei ausleben.
Denen geht es garnicht um Politik, die wollen einfach nur Dampf ablassen und behaubten danach als Ausrede: Sie hätten heldenhaft gegen Faschismus gekämpft.
Für mich sind Antifaschisten raue Kerle, welche randalieren und prügeln.
Hey,
Der Zusammenhang ist irwie komisch erschlossen worden..
Emos, wie auch andere Szenen haben ja nicht gleich noch was mit 'extremen Szenen' bzw. hierbei jetzt mit Extremismus gleich.
Dieser Thread hat mich gleich schon verwirrt, aber trotzdem wollte ich nochmal jetzt nach fragen was deiner Meinung nach (Fragesteller) jetzt die Zusammensetzung oder 'Gleichheit' sein soll?
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